Carolyn und der Star

Kapitel 2

Jetzt brauche ich dringend ein Bad.




Dann werde ich einkaufen gehn sonst muss ich auf dem Boden schlafen



Was ist los da draußen, wieso schlagen die sich? Hört sich an als würde Gian streiten, aber was macht er, er schlägt seine Frau?

Ich hoffe, das die beiden nicht wegen mir streiten, weil Carmen gemerkt hat das ihr Mann mich angeschaut hat.



Ich frag mich ehrliche, wie kann so eine schöne Frau wie Carmen, auf mich Eifersüchtig sein? Ach, diese Pärchen die immer streiten müssen, scheint mir doch nicht eine so glückliche Ehe zu sein. Ja leider in jeder Ecke dieser großen Welt gibt es immer die gleichen Probleme.



Nachdem Carolyn ihre kleine Wohnung vorgestellt und ihr Bad beendet hat, macht sie sich bereit, zum Kaufhaus zu gehen.



Wie schön dieser Laden ist, lass uns etwas Schönes finden, diese beiden Tische sind nicht schlecht, ich nehme sie beide, mal sehen.



Nun will ich sehen was diese Laden an Betten zu bieten hat. Ok das hier ist schön



Dieses Wohnzimmer ist auch nicht schlecht und der Couchtisch ist inclusive, nun,ok, fertig.



Carolyn kommt aus dem Möbelladen zurück und macht sich etwas zu essen,



Aber da sie zu Hause keinen Tisch hat, muss sie leider draußen essen.



Am nächsten Tag kamen dann alle Möbel an und so hat Carolyn ihre Wohnung nach ihrem eigenen Geschmack eingerichtet. Danach besucht sie ihre Freundin Sammy.



Carolyn: Ciao Sam, wie schön dich zu sehen.
Sammy: Hallo Carol, wie immer freue ich mich dich zu sehen, wie geht es dir? Ich sehe dich mit einem glücklichen Lächeln.



Carolyn: Ja meine liebe ich bin sehr glücklich in meinem eigenen Appartment zu sein.
Sammy: Freut mich, aber sag, warum bist du nicht bei mir eingezogen?



Carolyn: Sammy das ist nicht richtig nach all dem was vorgefallen ist klopfe ich an deiner Tür mit der Bitte mich zu beherbergen? Das ist nicht meine Absicht gewesen und du hast auch wenig platz und dein eigenes Lebn.



Sammy: Ach komm schon Carolyn, du weißt genau wie lieb ich dich habe und du bist immer meine liebste Freundin und du kannst zu mir kommen wann immer du willst.
Carolyn: Ich weis Sam, aber diesmal besser nicht, jetzt gehe ich aber, ich sehe, dass du müde bist und ich habe zu Hause noch einige Dinge zu tun, wir sehen uns, Tschüss, Schatz



Sammy: Ciao Carol melde dich!



Zu Hause angekommen bereitet sich Carolyn einen kleinen Snack zu.



dann geht sie auf die Terrasse der Wohnanlage, um mit einem Nachbarn eine Partie Schach zu spielen.



dann lässt sie ins Haus rein



erzählen sich ein paar Witze und spielen Kissenschlacht,



danach verabschieden sie sich wie ate Freunde auch wenn er schon schmutzige Hintergedanken hatte.



Gott si Dank alleine, jetzt hab ich endlich Zeit euch meine Geschichte zu erzählen.









ende Kapitel 2....aber...es geht weiter.....

Shanti2007
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Kapitel 3


2 Jahre zuvor

Schaut genauer hin erkennt ihr mich noch?




Eines Abends beschloss ich, Sammy zu besuchen



sie wollte ihren Geburtstag nicht zuhause verbringen so gingen wir in einen NightClub um dort zu feiern.



Ich ging des öfteren zu Sammy nach Hause wenn ich die Möglichkeit hatte und wir hatten viel Spaß gemeinsam, wir spielten Spiele und unterhielten uns,



kochten meine Spezialitäten



und sprachen über unser Leben und unsere Vergangenheit, kurzum eine sehr schöne und ehrliche Freundschaft ohne Geheimnisse und Eifersucht und bis heute haben wir uns sehr lieb.



Also dann, wie gesagt, Sammy und ich richteten uns her um in den Club zu gehen,



da es aber noch sehr früh war, waren noch nicht so viele Menschen im Club, aber an dem Abend war in dem Club auch John Caspar.



Und so lernte ich den berühmten John kennen.



Sobald ich ihn sah, fühlte ich mich seltsam, er hatte eine seltsame Wirkung auf mich, ich fühlte, wie mein Blut kochte, ich blieb wie ein Idiot der sich mitten im Raum aufhält, er war zu schön.

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Ich wusste nichts von ihm, wer er war woher er kam, hatte nie etwas von ihm gehört.


John war der Manager des Clubs, was ich nicht wusste, aber ich fand es heraus nachdem er angefangen hatte zu reden.<



John: Hallo Schönheit, bist du neu hier? Ich habe dich hier noch nie gesehen.
Carolyn: Ja, ist das erste mal das ich hier bin, scheint nett zu sein.
John: Wie heisst du? Ich bin John.
Carolyn: Schön dich zu treffen, ich bin Carolyn.
John: Was für ein schöner Name, herzlichen Glückwunsch, eine schöne Frau mit einem schönen Namen.
Carolyn: Danke John, bist sehr freundlich.
John: Möchtest du tanzen??
Carolyn: Ok.



Und wir gingen auf die Tanzfläche und tanzten einen seltsamen Tanz den ich nicht kannte, aber es hat Spaß gemacht. Dann flüsterte er mir plötzlich ins Ohr.



John: Warum setzt du dich nicht ein wenig neben mir und läßt deine Freunde alleine? Wir setzen uns eine weile an die Bar, trinken etwas und du erzählst mir ein wenig von dir. Ich würde dich gerne besser kennenlernen.
Carolyn:Ich kann nicht und es ist nicht fair da ich nicht alleine gekommen bin, wir sind hier wegen der Geburtrstagsfeier meiner Freundin.
John: Carolyn, du bist ein Mädchen, das mich fasziniert und ich würde dich gerne besser kennenlernen.

John brachte mich an die Bar und spendierte mir was zu trinken und fragte mich:



John: Carolyn erzähl, was machst du schönes im Leben?
Carolyn: Im Moment nichts, ich bin seit 2 Monaten arbeitslos, ich habe als Babysitter im Haus einer wohlhabenden Familie gearbeitet aber dann wurde ich entlassen weil mein Arbeitgeber aus beruflichen Gründen nach Frankreich ziehen musste und ich ihnen nicht folgen wollte. Ich wollte nicht gehen, meine Heimat und ...



John:Wie traurig, dann bist du jetzt arbeitslos,hast schon etwas im Sinn, sonst könntest du bei mir zu Hause arbeiten, was meinst du?
Carolyn: Und was müsste ich bei dir zu Hause tun?
John:Ich würde einen Assistententin für Armand meinen Butler, brauchen, da er nicht mehr die ganze Arbeit alleine erledigen kann. Du musst wissen, dass er ein Gartenliebhaber ist und die Hausarbeit hinter sich lässt. Ich hatte bereits eine Kellnerin die mich aber leider im Stich gelassen hat und du wärst praktisch seine Helferin. Das Haus ist sehr groß. Vor zwei Tagen haben mich andere Bedienstete im Stich gelassen, du könntest in meinem Haus wohnen und du wirst ein Zimmer für dich alleine haben, was meinst du?



Carolyn:Es klingt interessant und es wäre großartig, endlich wieder einen Job zu haben. Es spielt keine Rolle, dass dein Haus groß ist, ich kann gut und ziemlich schnell arbeiten.
John: Sehr gut, dann sind wir uns einig, morgen früh gegen 8.00 Uhr kommst du und wir bereiten den Arbeitsvertrag vor. Kommen zur Yellow Rose Road 25.
Carolyn:Ok, dann bis morgen und vielen Dank, aber jetzt muss ich zu meinen Freunden gehen, Sorry.



Ich ging zurück zu meinen Freunden, um ihnen die Neuigkeiten zu erzählen, ich war sehr glücklich und nach ungefähr einer Stunde fragte ich dann Sammy:



Carolyn: Sam, ich würde gerne nach Hause gehen, morgen früh muss ich früh aufstehen, was machst du, bleibst du?
Sammy: Nein, ich gehe auch, bleib heute Nacht bei mir, es ist spät und ich möchte nicht, dass du alleine nach Hause gehst.
Carolyn: In Ordnung ich bleib bei dir.

Und so gingen wir nach der Geburtstagsfeier zu Sammys Haus und ich ging sofort ins Bett.
Ich dachte, wie schön es war, John getroffen zu haben, und ich fühlte mich wirklich glücklich, auch wenn alles etwas zu voreilig schien, aber es wird ein Glücksfall sein, wer weiß?
Vielleicht brauchte dieser Armand wirklich Hilfe.



Und mit diesem Gedanken schlief sie ein...
Sammys Gedanken waren bei John und ihrer Freundin Carolyn.


Ich dachte nicht, dass Carolyn so ein naives Mädchen ist, es ist nicht möglich, dass sie das akzeptiert ohne etwas über diesen Kerl zu wissen, ich kann sie nicht verstehen.



Ich werde ihr mehr Aufmerksamkeit schenken müssen, ich liebe sie sehr, wir sind seit unserer Kindheit Freunde und ich möchte nicht, dass jemand sie verletzt.



Carolyn stand morgens auf, um das Frühstück zuzubereiten ...



Welche Aufregung fühlte ich in mir, vielleicht erinnerte sich John nicht mehr an mich? War es nicht Zufall, oder war er betrunken?
Aber nein, es schien mir nicht, komm schon, es wäre absurd.



Sammy: Guten Morgen Carolyn.
Carolyn: Morgen Sam, gut geschlafen?
Sammy: Wenn ich ehrlich sein muss, hatte ich eine etwas unruhige Nacht.



Carolyn: Warum, was hast du?
Sammy: Um die Wahrheit zu sagen, ich habe nichts, ich mach mir nur Sorgen um dich weil ich befürchte, dass dieser "John" sich über dich lustig macht.
Carolyn: Was sagst du, Sammy? Ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst, aber das musst du nicht! Ich bin vorsichtig!



Sammy: Hoffentlich! Carolyn, du weist das ich dich sehr lieb habe.
Carolyn: Auch ich hab dich lieb.



Carolyn nimmt sich ein schönes Bad um sich zu entspannen weil sie sehr aufgeregt ist dann richtet sie sich her und denkt...



Muss ich eine Uniform tragen? Aber nein, ich glaube nicht, dass ich heute anfangen werde. Oder Ja? Ich weiß nicht, wir werden sehen.



Und so verabschiedeten sich die beiden Freundinnen.



Gleichzeitig kam John gerade von einer langen Nacht in seinem Nachtclub zurück.



Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist John Caspar. Ich bin 35 Jahre alt und lebe in Hudson. Ich bin ein sehr berühmter Schauspieler. Während meiner freien Abende leite ich hier in der Stadt einen Nachtclub, tagsüber, wenn ich keine Filme drehen muss, arbeite ich als persönlicher Sekretär in der Firma von "Don Pasquale."



Während meiner Arbeit als Sekretär finde ich oft auch die Zeit mich im Haus meiner Freundin zu vergnügen, dort lebt auch ein schönes wunderschönes Mädchen namens Jennifer die seit ein paar Wochen bei dieser Freundin ist.
Dann gibt es noch Nora, die Geliebte meines Freundes, und oft, wenn er nicht zu Hause ist, haben wir Spaß stundenlang über dieses und jenes zu plaudern.



danach essen wir eine Kleinigkeit zusammen



dann kommt auch Jennifer dazu



Norma und Jennifer kennen sich jetzt sehr gut und sind sehr enge Freunde geworden
Dann, wenn mein Freund kommt verbringen wir gemeinsam sehr lange Abende.



In meinem Haus habe ich einen sehr großen Keller. Manchmal, wenn ich müde von der Arbeit in meinem schönen Haus ankomme, denke ich an viele Dinge die ich noch in meinem Leben machen könnte.



Ich nehme mein Tagebuch in das ich alle meine Notizen,Verpflichtungen und Telefonnummern eintrage und schaue nach welche Pläne ich für den Abend habe.



Dann richte ich mich her



und telefoniere mit meiner Freundin Trixie,



koche was schönes



und rufe auch Jennifer an



und am späten Abend gehen wir alle in den Club arbeiten.

Die Clubkellnerinnen wurden alle geschult und müssen immer freundlich und höflich zu allen Gästen sein die den Club besuchen.



Und jetzt fühle ich mich wie ein Gott, weil das Glück in mein Haus gekommen ist, Carolyn, eine schöne und faszinierende Frau. Dieses Mädchen hat Formen, die mich verrückt machen. Ich weiß, dass sie für meinen neuen Film sehr nützlich sein kann. Ich hoffe nur, dass ich sie überreden kann, ein paar Szenen in meiner neuen Produktion zu drehen und dass sie bereit ist daran teilzunehmen. Don Pasquale braucht bald eine neue Produktion und ich bin sicher er wird sich freuen so ein fabelhaftes Mädchen wie Carolyn zu sehen.



Carolyn kam in der Villa an, hatte aber keine Ahnung, was sie erwartete. Armand, der Butler, der immer im Garten arbeitet, begrüßt sie höflich.



Armand: Guten Morgen Fräulein, Herr Caspar wartet im Wohnzimmer auf sie.
Carolyn: Guten Morgen.
Armand: Fräulein Wilson!
John: Danke Armand. Guten Morgen Carolyn, bist überpünktlich.
Carolyn: Hallo John, Pünktlichkeit ist eine meiner Stärken.



John: Wie viele Qualitäten musst du mir noch zeigen? Armand, machst du uns Frühstück?
Armand: Sofort mein Herr.
John: Du hast bestimmt Hunger.
Carolyn: Aber nein hab schon zu Hause gefrühstückt.



John: Komm schon, mach keine Komplimente, du willst doch nicht das ich alleine esse, du kannst einen Snack mit uns essen, ich kann besser über Geschäfte sprechen wenn mein Magen voll ist.



Carolyn: Danke John.
John: Armand, du kannst dich zu uns setzen ich habe nichts zu verbergen.
Armand: Danke mein Herr.
John:Also Carolyn, ich erkläre dir jetzt unseren Tagesablauf, die Arbeitszeiten sind von 7.00 bis 16.00 Uhr. Du hast eine Stunde Mittagspause und kannst mit uns zu Mittag essen, wenn es dir recht ist.



John:Wenn du mit deiner die Arbeit fertig bist solltest du Armand in deiner Freizeit ein wenig im Garten helfen, armer Kerl er schafft es nicht mehr alleine. Natürlich bekomst du einen Extralohn für die Stunden die du aushilfst.

Nach dem Frühstück sitzen sie im Wohnzimmer ..... und John erklärt Carolyn weiterhin alles was sie in ihrem neuen Job wissen muss .....

John: Die Bezahlung beträgt 1000 $ pro Woche inklusive Unterkunft und Verpflegung! Bist du einverstanden?



Carolyn: Ja danke das ist in Ordnung, ich habe aber eine Frage, kann ich manchmal meine Freundin einladen,ich meine da ich mit Sammy sehr eng verbunden bin. Und manchmal auch in meinem Haus bleiben?



John: Natürlich bin ich doch kein Märtyrer (hehe). Oh, hätte ich fast vergessen, Sonntag ist dein freier Tag und wenn du willst kannst du auch hier bleiben oder wie du willst. Dann noch eine andere Sache die ich klarstellen möchte, im Untergeschoß musst du nichts putzen. Du darfst den Keller nur mit meiner Erlaubnis betreten, denn darin befindet sich mein Studio und ich habe alle Dateien und Dokumente im Keller und niemand sollte sie in meiner Abwesenheit anfassen. Hast du verstanden?
Carolyn: Natürlich würde ich mir niemals erlauben ...
John: Du musst verstehen, das ich ein Anwalt bin der mit sehr gefährlichen Fällen zu tun hat und ich möchte nicht das du weist mit welchen Straftätern ich es zu tun habe.



John: Komm jetzt ich zeige dir das Haus. Hier ist mein Schlafzimmer,



John: Das hier ist das Bad



John: und hier ist dein Zimmer, gefällt es dir?
Carolyn: Das ist mein Zimmer? Ist wunderschön!
John:Nun, ich bin froh das es dir hier gefällt. Heute hast du noch frei, du kannst machen was du willst, bis später.



Was für ein schönes kleines Zimmer, ich dachte ich werde hier glücklich sein denn ich hatte das Glück, John Caspar getroffen zu haben. Nach einer Weile beschloss ich ein paar Sachen aus meinem Haus zu holen.



Ich hatte nichts mitgebracht, Kleidung, Make-up, Schmuck usw. usw.
Nachdem ich alles geladen hatte was ich benötigte ging ich zurück zu meinem neuen Arbeitsplatz.



Während Carolyn in ihrem Haus war um ihre Dinge abzuholen, gab es viel zu tun in Johns Haus mit Jennifer und Trixi, die beiden Protagonisten des Films.



John war völlig in seinen Gedanken versunken .....



Was für eine schöne Beute, ist mir ins Haus geflogen ob ich sie zur Teilnahme überreden kann?



Dann ging er in Carolyns Zimmer und fragte sie mit samtiger Stimme....


John: Hast du dich ausgeruht?
Carolyn: Oh ja danke, ich bin eine Weile zu Hause gewesen um ein paar Sachen zu holen und jetzt schaue ich gerade eine Komödie im Fernsehen.
John: Hehe okay, ah hab vergessen dir zu sagen das im Schrank deine Uniform hängt die du tragen wirst wenn du Dienst hast. Was meinst du, gehen wir ein bisschen schwimmen?
Carolyn:Warum nicht, ich komme gleich runter!



John, der schon immer ein schleimiger Jäger war, fragte sie nach einer Weile ...



John: Was sagst du, wollen wir Freunde sein?
Carolyn: Klar und ich danke dir.



und sie umarmten sich, aber in Johns Kopf gab es viele Ideen die nichts mit Freundschaft zu tun hatten.



Danach gingen sie alle schlafen.









Ende Kapitel 3.....aber...es geht weiter...

Shanti2007
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Kapitel 4

Nun ist es an der Zeit euch Trixi und Jennifer vorzustellen.



Jennifer Maraini, 25 Jahre alt,eine wunderschöne Frau und sehr lieb und süss, alle nannten sie "Eisaugen".



Jennifer ist ein armes Mädchen, das von einem Freund von John unterworfen wurde, aber John wollte sie ganz für sich haben und so zahlte er eine schöne hohe Summe und holte sie in sein Haus weil er sie sehr mochte noch dazu brauchte er sie für seinen Film und als Kellnerin.



Er tat alles für sie, behandelte sie gut, stritt sich aber oft mit ihr, beleidigte sie dann und behandelte sie wie Scheiße.



Des öfteren wurde ihr schlecht weil John sie so schlecht behandelte



und wenn Trixie nicht bei ihm war verlangte er von ihr das sie bei ihm übernachten musste.



Sie ist Trixi Chopra 28 Jahra alt,
auch sie ist eine Schönheit und sehr sinnlich aber ein Herz so kalt wie Stahl genauso wie John.


Trixie hat John bei einem guten Freund von ihm kennengelernt sie war eine von vielen Liebhaberinnen von diesem Kerl.



Des öfteren wenn John zu ihm kam hatte er das Vergnügen, viel Spaß mit ihr zu haben.
Manchmal kamen auch noch andere Freunde mit der Freude einen schönen Abend gemeinsam zu verbringen und freuten sich Trixi an diesem seltsamen runden Ding auftreten zu sehen auf dem sie tanzte.



John war der typische Kerl der nur eines im Kopf hatte somit brachte er sein gesamtes Harem ins Haus, auch Trixie.

Und hier kommen wir zu ihrem ersten Tag bei John Caspar.

Carolyn wachte an diesem Morgen sehr früh auf.



Sie machte sich bereit ihre Arbeit aufzunehmen, aber als sie in den Kleiderschrank schaute, fand sie ein Kleid das überhaupt nicht wie eine Dienstmädchenuniform aussah.



Ich fragte mich, ob dieses Minikleid meine Arbeitskleidung war. Muss ich das tragen? Aber ich bin ganz ... fast nackt, was für eine seltsame Uniform aber in diesem Haus benutzt man nicht die Uniform des Dienstmädchens? Ich ging also in die Küche um zu putzen, und bereitete dann das Frühstück vor, aber als ich die Küche betrat, fand ich auch Geschirr auf dem Boden und war ein bisschen genervt weil ich nicht dachte, dass diese Leute wirklich so schmutzig sind.



Das ist nun mein neuer Job.



Ich hoffte, das ich mich hier wohlfühlte, ist nicht sehr anstrengend als Kellnerin zu arbeiten , aber auch putzten,





kochen



und auch Gartenarbeit , ist schon ein bisschen viel. Das Haus war sehr gross und die Zeit verlief sehr schnell. Ich musste meine Tage genau organisieren um auch Armand im Garten zu helfen. Aber ich wusste das ich es schaffe.



John: Guten Morgen meine Liebe, ich sehe das du schon die hälfte aller Arbeiten erledigt, hast muss schon sagen du bist sehr schnell und ordentlich, jetzt machen wir aber gemeinsam Frühstück du musst nämlich wissen das meine Dienstleute mit mir an einem Tisch essen, wir sind ein große Familie.

Carolyn: Guten Morgen, gut geschlafen? (Oh Gott, er läuft in Slips rum, auch ok ist ja in seinem Haus).
Carolyn: Danke John.



John: Heute Nacht habe ich sehr gut geschlafen ich hoffe du auch.Mmm sind fantastisch die Waffeln, muss schon sagen das du auch sehr gut kochen kannst. Ach bevor ich es vergesse wir haben einen Gast im Haus er ist ein guter Freund von mir, er ist ein Fotograf der ein paar Tage bei uns wohnt wegen seiner Arbeit. Er ist ein armer Kerl hat fast nie Geld in der Tasche so hab ich ihm ein Zimmer gegeben er macht alles selber sauber also musst dich nicht um ihn kümmern.

Carolyn: In Ordung, aber ruf ihn so ißt er auch mit uns er hat bestimmt Hunger, der arme.

John: Ja gerne, FRAAANK Kommst du!

Carolyn diese Uniform steht dir gut aber die Bluse denke ist eine Nummer zu groß für dich man sieht fast alles was du zu bieten hast, tut mir leid ich werde dir eine neue besorgen. Diese Uniform war von meiner alten Kellnerin die mich einfach von heute auf morgen im Stich gelassen hat, sie hatte eine viel größere Oberweite als du, tut mir leid Carolyn.

Carolyn: Mach dir keine Sorgen aber eine Frage hätte ich schon, aus welchem Grund muss ich denn so eine sexy Uniform tragen? In der Regel trägt man eine schwarze Uniform mit einer weißen Schürze. Die Uniform gehört eher in einem Nightclub oder in einer Disco.

John: Da hast du Recht, aber weist du ich bin ein bisschen Verrückt und es gefällt mir wenn Leute die für mich arbeiten bemerkt werden. Des öfteren kommen Freunde von mir und die freuen sich immer auf einen schönen Anblick, ach da ist er ja, Guten Morgen Frank, das ist Carolyn
Carolyn: Ciao Frank
Frank: Guten Morgen.



John: Komm setzt dich zu uns und iß etwas, ich möchte nicht das du krank wirst mit deiner Nachtarbeit. Dieses wunderschöne Fräulein ist meine neue Gouvernante ein Mädchen für alles und eine extrem große Hilfe für Armand.
Frank: Freut mich Carolyn.(Wowww ist die aber heiss.) Bist echt ne hübsche Lady wie kommt es das du hier arbeitest?



John richtete sich her um in die Arbeit zu gehen und Frank und Carolyn saßen noch am Tisch um noch ein bisschen zu plaudern.

Carolyn: Ich hab John im Night Club kennengelernt, ich war dort mit meinen Freunden, haben ein bisschen gequatscht und dann habe ich ihm erzählt das ich eine Arbeit suche und somit hat er mir das Angebot gemacht für ihn zu arbeiten. Kennst du ihn schon länger?

Währenddessen kam John aus dem Esszimmer mit einem böswilligen Gedanken im Kopf



Im Moment werde ich sie in Ruhe lassen, aber ich muss filmen, mal sehen, ich muss sehr überzeugend sein mit ihr, sobald sie einen Fehler macht werde ich ihr zeigen wer hier Herr im Haus ist und wehe ihr sie macht nicht das was ich von ihr verlange.



Frank: Ja,John ist ein Freund meiner Mutter, ich komme aus New York aber bin hier wegen eines Fotoshootings.

Carolyn: John hat mir schon gesagt das du beruflich hier bist, ok war schön mich mit dir zu Unterhalten aber jetzt muss ich arbeiten!

Nachdem Carolyn mit ihrer Arbeit fertig ist ruft sie ihre geliebte Freundin Sammy an.

Carolyn: Ciao Sammy.
Sammy: Carolyn ciao, wie gehts?
Carolyn: Sehr gut,John ist sehr großzügig ich bekomme 1000$ in der Woche, die Villa ist enorm und ich hab viel Arbeit.
Sammy: Fantastisch, wenn du viel Geld sparst können deine Träume bald in Erfülung gehen, z.B. die Reise nach Europa.
Carolyn:Ja, aber ich muss noch viel sparen, es gibt auch einen Butler und er ist sehr nett er arbeitet sehr gerne im Garten und muss ihm auch im Garten helfen dann kochen und das Mittagessen servieren. Was meinst du kommst mich am Sonntag besuchen?
Sammy: Carolyn ich bin sehr froh das es dir gut geht hatte große Sorgen um dich weil ich den ganzen nichts von dir gehört habe. Wegen Sonntag weis ich noch nicht, aber ich werde dir Bescheid geben. Gibst du mir die Telefonnummer von der Villa?
Carolyn: Muss nachfragen ich weis die Nummer noch nicht, ich muss jetzt Schluss machen da ich noch viel zu tun habe, ciao meine süsse man sieht sich hab dich lieb.
Sammy: Ciao ich auch bis dann.



Ich war müde dieser Tag war sehr anstrengend , würde aber trotzdem noch gerne in den Pool springen.





dann sah ich ein Mädchen im Pool und fragte mich wer das wohl sei und was sie hier macht.
Dann kam auch John .



John:Hi Schönheiten, habt ihr euch schon vorgestellt? Das ist Trixie eine sehr gute Freundin und Mitarbeiterin. Trixie das ist Carolyn meine neue Perle im Haushalt.
Carolyn: Ciao Trixi.
Trixi: Ciao Carolyn. Willkommen.



Carolyn: Danke Trixie. Entschuldigt mich aber ich gehe aufs Zimmer, bin sehr müde gute Nacht an alle.
Trixi: Gute Nacht Carolyn.
John: Gute Nacht bis morgen wünsche dir goldene Träume.

Ja mein Schatz, du bist heute heil durchgekommen, aber der Tag wird kommen, meine schöne Carolyn!




Frank: John wir müssen uns beeilen der "DON" wird langsam ungeduldig.



John: Ich weiß, ich weiß, aber was kann ich tun, sie aus dem Bett ziehen und sie hinunter tragen? So haut sie mir direkt ab!
Trixi: John, hast du es bei mir geschafft und du schaffst es nicht mit ihr?



John: Natürlich mache ich das auch mit ihr, aber ich muss eine Taktik erfinden, komm schon, ich möchte mich ein wenig verwöhnen lassen.





Ende Kapitel 4.....aber..... es geht weiter

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Kapitel 5

Ein neuer Tag begann in Johns Haus,



ein weiterer dieser extrem arbeitsreichen Tage,



Aber zuerst wollte ich meine Mutter anrufen um nachzufragen ob sie Neuigkeiten von meinem Vater hatte. John hatte seinen freien Tag und Trixi blieb die ganze Nacht bei ihm.

Eine Sache die mich an dieser Frau sehr störte, war, dass sie einfach ins Badezimmer kam auch wenn ich gerade drinnen war.
Carolyn: Em.. Trixi tut mir leid aber siehst du nicht dass ich hier bin?
Trixi: Ist das ein Problem für dich?
Carolyn: Nein, ich mache mich nur fertig.
Trixi: Ich störe dich nicht komm schon, du musst dich nicht schämen.



John wachte auch früh auf und ich hatte immer noch kein Frühstück zubereitet, ich musste mich wirklich beeilen.



Carolyn beendete das Frühstück und setzte sich neben John und er fing an, ihr seltsame Fragen zu stellen.

John: Carolyn sag mal, hast du einen Freund?
Carolyn: Nicht mehr, wir haben uns aus Gründen getrennt die ich gerne für mich behalten möchte.



John: Hab verstanden, ach hätte es beinahe vergessen, gestern habe ich eine neue Uniform für dich besorgt, wir haben gestern darüber gesprochen, denke das ich die passende Größe für dich gefunden habe aber ich warne dich sie ist immer noch sehr sexy. Abgesehen davon, ist es ein Problem für dich? Vielleicht habe ich mich ein wenig in der Größe geirrt weil ich glaube dass das Modell deine Brüste ein wenig zusammen drückt, denkst du es passt zu dir?
Carolyn: Okay, komm schon, ich werde es trotzdem tragen.
John: Ok gut, Carolyn, kann ich dir eine Frage stellen?
Carolyn: Frag!

Inzwischen kam auch Frank an den Tisch ...



John: Hör zu, möchtest du nackt für mich posieren? Frank möchte einen Kalender erstellen, um ein paar Cent mehr zu verdienen und hat gedacht, wenn du zustimmen würdest wäre es eine tolle Sache.
Carolyn: Aber du meinst ohne Kleidung?
John: Ja natürlich komplett nackt.



Carolyn: Ich weis nicht ob ich dazu in der Lage bin.

John: Ach komm schon, du bist gut ich bin sicher das du das machen kannst, du hast einen fabelhaften Körper und ich bin sicher, du wirst in der Lage sein ein paar Positionen einzunehmen die beeindrucken können.
Carolyn: Okay, ich mach es, ich kann nichts falsches daran finden. Lass mich wissen, wann und wo die Aufnahmen gemacht werden drinnen oder draußen?



John: Auch sofort kannst deine Arbeit später erledigen!
Carolyn: Ja .... aber .... ok, aber nur Nacktfotos, nichts anderes hoffe ich.
John: Aber nein, was denkst du? Frank bereite die Kamera vor wir gehen in mein Schlafzimmer.
Frank: Ich muss sagen, dass es draußen schöner gewesen wäre, aber dein Zimmer ist auch in Ordnung.
John: Beeilen wir uns, bevor sie es sich anders überlegt!
Frank: Ok Boss, ich gehe schon!



Ich konnte nicht verstehen warum er mich bat nackt für einen Kalender zu posieren?

John: Komm schon Carolyn, zieh die Uniform aus, aber warte ich lege eine Matte auf den Boden dann kannst du dich hinlegen.

John: Du bist sehr gut, jetzt setz dich.



John: Sehr gut, jetzt legt dich vor dem Spiegel.(sie ist sehr heiss.)



John: Frank ruf Trixi.( Wer weiß, ob sie so gut ist wie Trixie?
Frank: Trixi kommst du einen Moment?
Trixi: Ich komme!
John: Trixi legt dich hier her zu uns, das ist okay für mich du bist sehr gut du bist fantastisch. Diese Fotos werden sicherlich gut.
John: Carolyn ich habe Hunger, kannst du uns einen Kuchen backen oder irgendwas süsses?

Danach dachte ich wieso hab ich das getan? Es war alles so schauderhaft aber ich musste zugeben dass John ein wirklich toller Kerl ist. Ich konnte nicht verstehen warum ich mich so verhielt und das ich mich schmutzig fühlte. Mit dieser Uniform sah ich aus wie eine Hure und verstand nicht warum John von mir verlangte mich so pervers anzuziehen.

Carolyn: Kommt alle zu Tisch, ich habe einen Kuchen gebacken.

...alle im Chor: Wir kommen.



John: Wow was für ein schöner Kuchen, aber du siehst auch toll aus!
Heute Nacht ist sie dran wenn sie nicht tut was ich sage werde ich sie in Ketten legen.



Als ich mit dem Essen fertig war, ging ich ins Hause um zu arbeiten und John brachte Trixi in sein "Büro".



Ende Kapitel 5....aber....es geht weiter

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6. capitolo


Jetzt fragt ihr euch wer wohl dieser Mann im Gefähnis ist? Das ist mein Vater Joshua Wilson.




In dieser Nacht besuchte Naomi Wilson, Carolyns Mutter ihren Ehemann Joshua, der leider vor einiger Zeit wegen Betruges verhaftet wurde. Neben Joshuas Zelle gab es auch einen anderen Mann, Josef Karlosch.



Obwohl es schon etwas spät war, erhielt Naomi trotzdem noch die Erlaubnis einzutreten um ihren Ehemann zu sehen ...



Joshua: Naomi Liebling, wie schön dich zu sehen, wie geht es dir?



Naomi:Mir geht es gut, aber dir, behandeln sie dich gut, wann darfst du raus?



Joshua: Ich weiß nicht, der Anwalt meinte es gibt keine Beweise und das Urteil vom Richter ist sehr hart, er wollte das Urteil nicht reduzieren.
Naomi: Dein Anwalt sagte er wollte Berufung einlegen und wollte dir helfen?
Joshua: Ja, aber niemand weis was, die Richter haben immer so viel zu tun und bevor die meinen Fall wieder eröffnen können Monate vergehen.
Naomi: Josh, ich denke nicht das es gerecht ist, wir sind schon alt und haben nicht mehr viel Zeit um zusammen zu sein, aber was für ein Gesetz ist das? Nein, das ist nicht möglich das ist alles so unfair!
Joshua: Meine Liebe sei nicht traurig, die Zeit wird schnell vergehen und dann gibt es immer noch Hoffnung. Du weißt, ich liebe dich so sehr und wir müssen nicht aufgeben. Hast du unsere Tochter gesehen?
Naomi: Nein, hab sie schon lange nicht mehr gesehen, aber wir haben vor kurzem telefoniert. Vor ein paar Tagen hat sie einen neuen Job angefangen und sie hat nur Sonntags frei. Ich denke sie wird morgen zu dir kommen.
Joshua: In Ordnung meine Liebe geh jetzt nach Hause, es ist schon spät. Ich liebe dich.
Naomi: Ciao mein Liebster, ich liebe dich auch.



Joshua: Oh, hätte es fast vergessen, übermorgen kommt mein Anwalt mit der Hoffnung, das er mir gute Nachrichten geben wird.
Naomi: Das hoffe ich auch sehr. Kuss





Endlich war heute mein Ruhetag und ich dachte ich geh zuerst zu meinem Vater und dann zu Sammy zu gehen.

... Carolyn kam bei ihrem Vater an...



Carolyn: Hallo Papa, wie geht es dir?
Joshua: Carolyn,meine geliebte Tochter, was für eine schöne Überraschung,mir geht es gut und dir?



Carolyn: Alles okay Papa! Wie lange musst du noch hier bleiben?
Joshua: Im Moment reden sie über 5 Jahre, dann werden wir sehen. Rechtsanwalt Ramsey legte Berufung ein.



Carolyn:Aber was denkt er, was sagt er? Gibt es gute Chancen?
Joshua: Ramsey ist ein Idiot, vielleicht wechsle ich den Anwalt.



... während Carolyn bei ihrem Vater im Gefängnis war, gab es viel zu tun in Johns Villa ...
Jennifer und Trixi ruhten sich eine Weile aus, da Carolyn nicht da war mussten sie alle ihre Jobs erledigen.



John: Jenny, Trixi wo seid ihr, kommt bitte her?



John: Los beeilt euch gehtrunter, ihr müßt mir schnell etwas zum Essen zubereiten ich hab es eilig muss dann fortgehen.



John kommandierte Jennifer....

John: Jenny, könntest du mir etwas zu essen bereiten, ich muss mit Trixi ein paar Worte wechseln?



... während das arme Mädchen eine Mahlzeit zubereitete, stritt John mit Trixi, dann aßen alle zusammen zu Mittag ...



...... Gehen wir zurück zu Carolyn ....

Carolyn: Papa, was meinst du, soll ich mit meinem Arbeitgeber reden? Er ist Anwalt. Er sagte mir, das er immer Sonderfälle hat, wenn du willst werde ich heute Abend mit ihm reden.



Joshua: Carolyn mach du, inzwischen weiß ich nicht mehr was ich tun soll, deine Mutter leidet sehr und ist allein, versuche ein bisschen näher bei ihr zu bleiben und sie aufheitern.


Carolyn: Mach dir keine Sorgen, ich werde sie nicht alleine lassen kann sie aber nur Abends besuchen da ich tagsüber vollbeschäftigt bin.



...Vater und Tochter unterhalten sich noch eine Weile....

Joshua: Geh jetzt mein Kind, ich habe dich sehr lieb.
Carolyn: Ciao Papa und Kopf hoch, verliere nie die Hoffnung.Ich liebe dich.



..Carolyn sah den jungen Mann in der anderen Zelle und lies sich von einem Wächter die Zelle öffnen weil sie mit ihm ein paar Worte wechseln wollte...



Carolyn: Tut mir leid, das ich es mir erlaube sie zu stören, aber ich muss sie um einen Gefallen bitten, ich bin Joshuas Tochter Carolyn.
Josef: Ja, nehmen Sie Platz, mein Name ist Josef, was kann ich für Sie tun? Sie wissen, dass Sie Ihrem Vater sehr ähnlich sehen und auch sehr hübsch sind.
Carolyn: Danke für das Kompliment, aber warum sind sie hier?



Josef: Kleinigkeit, ich war einkaufen und so ein Dummkopf steckte mir eine goldene Uhr in meine Jackentasche das ich nicht bemerkte und als ich rausging, ging der Alarm los und so wurde ich beschuldigt die Uhr gestohlen zu haben. Jetzt bin ich schon 6 Monate hier noch 4 Monate und dann endlich frei. Dein Vater dagegen denke ich, das er in einer sehr schlechten Verfassung ist, oder? Es tut mir so leid für deine Mutter, eine sehr schöne Frau, sie macht mich sehr traurig jedesmal wenn sie kommt. Ich darf dich doch dutzen oder?
Carolyn: Natürlich! Ja, ich weiß sie leidet sehr darunter das mein Vater im Gefägnis sitzt. Ich würde gerne helfen aber ich weis nicht wie. Du könntest ihn ein bisschen aufheitern er sieht sehr traurig und niedergeschlagen aus.
Josef: Aber natürlich, du musst dir keine Sorgen machen wir lachen und scherzen den ganzen Tag und dann darf er auch oft in meine Zelle kommen.
Carolyn: Danke Josef, dann kann ich beruhigt sein? Brauchst du etwas, kann ich etwas für dich tun?
Josef: Aber nein danke mir geht es gut, sieht man doch, oder? Carolyn, würdest du mir bitte deine Nummer geben? Wenn es etwas gibt werde ich es dich wissen lassen.
Carolyn: Aber sicher! Hier, kannst mich jederzeit anrufen. Ciao Josef, wir sehen uns.
Josef: Ciao Carolyn, hat mich sehr gefeut mit dir zu reden.



Ich dachte, sobald ich heute Abend nach Hause komme würde ich mit John sprechen, er würde sicherlich meinem Vater helfen können, dann ging ich zu Sammy. Ich sprach auch mit ihr, um ihre Meinung zu hören.>


...Sammy war zur gleichen Zeit in der Badewanne und dachte, das ihre geliebte Freundin sie heute sicherlich besuchen würde ...



....dann musste sie ihre Wäsche waschen.....



....dann kam Carolyn.....



Sammy: Hallo Schatz, wie schön du heute bist.
Carolyn: Ciao Sam, du aber auch.

Vielleicht wundert ihr euch warum Sammy und ich uns immer küssen. Der Grund ist das wir uns zu sehr lieben und darum küssen wir uns wie zwei Liebende da wir uns schon ein Leben lang kennen.



Sammy: Entschuldigung, ich habe dir heute nicht bescheid gegeben, aber ich hatte was zu erledigen.

Carolyn: Keine Sorge, ich bin zu meinem Vater gegangen und habe erfahren, das der Richter ihm 5 Jahre Haft gegeben hat. Das is unfair er ist doch schon so alt.



Sammy: Aber hat sein Anwalt das Ergebnis des Richters nicht abgelehnt?



Carolyn: Ja, aber er vertraut seinem Anwalt nicht mehr ...



Sammy: Und was hat er jetzt vor zu tun?

Carolyn: Er weiß es noch nicht und er ist verzweifelt da dachte ich vielleicht sollte ich darüber mit John reden, weil er mir vor ein paar Tagen erzählt hat das er Anwalt ist und das er mit sehr komplizierten Fällen zu tun hat.



Sammy: Aber nein Caro, vertraust du so sehr diesem John?
Carolyn: Ja, warum sollte ich nicht?
Sammy: Ich würde an deiner Stelle vorsichtiger sein, nur der Gedanke, das du dich anziehen musst, wie er sagt, mag ich nicht.



Carolyn: Ja du hast recht, tatsächlich verstehe ich nicht warum er verlangt das ich mich so ordinär anziehen muss und das auch in meiner Freizeit. Aber er sagte mir das er ein bisschen verrückt sei und es gerne sieht wenn seine Freunde oder Kunden ein so schönes Wesen wie mich bemerken. Irgendwie ist es aber nicht so schlimm, errinnerst du dich noch als wir uns beide in unserer Freizeit extravagant kleideten?



Sammy: Ja du hast recht wir waren zwei verrückte Hühner.
Carolyn: Sammy kann ich dir was erzählen?
Sammy: Klar doch, erzähl!.



Carolyn: Weißt du, gestern während meiner Arbeitszeit fragte mich John, ob ich zustimmen würde Bilder für einen Kalender zu machen. Er wollte seinem Freund einen Gefallen tun damit er sich ein paar Groschen dazuverdienen kann. Frank ist ein armer Kerl der viel zu wenig in seinem Beruf verdient und deswegen, wenn er die Möglichkeit hat fotografiert er wo er kann.
Sammy: Und wer ist dieser sogenannte Freund?
Carolyn:Der Sohn eines Bekannten von John er kommt aus New York, weil er einen journalistischen Scoop machen muss darum hat John ihm eine Unterkunft im Haus angeboten.
Sammy: Ah ok und John hat dich gefragt ob du für diesen Kalender posieren willst, aber Nacktbilder?
Carolyn: Ja, und du wirst es mir vielleicht nicht glauben aber während ich die Bilder machte schaute ich auf Johns Gesichtsausdruck und ich muss zugeben, dass er wirklich ein heisser Kerl ist. War sehr amüsiert besonders dann als diese Trixie ankam und.....



Sammy: Trixi? Trixi wie noch....weist du vielleicht ihren Nachnamen?
Carolyn: Nein, wieso?
Sammy: Ich weiß nicht, ich glaube ich habe schon von einer bestimmten Trixi im Büro gehört, ich habe gehört, das sie eine fantastische Frau ist, schön und sehr sexy.
Carolyn:Nach der Beschreibung könnte sie es sein, aber ich bin mir nicht sicher.
Sammy: Komm schon ... erzähl weiter, was ist dann passiert?
Carolyn: Ah, dann zieht sich John plötzlich aus und legt sich neben uns. wir lagen alle drei auf einem weißen Teppich auf dem Boden. Es war eine sehr schöne Szene und weist du warum?
Sammy: Nein, warum?
Carolyn: Weil John aussah als wäre er der Gott der Liebe.



Sammy: Haha hätte euch gerne gesehen.
Carolyn: Ah ja aber doch irgendwie lustig. Sag mal Sam, wieso hast du eigentlich noch keinen Freund?
Sammy:Ich vertraue den Männern nicht mehr sind alles Lügner, nach meiner letzten Erfahrung bin ich lieber allein und wofür braucht man Männer denn? Nur um uns Leid zuzufügen!
Carolyn: Ja manchmal aber nicht immer, hättet du Lust nächsten Sonntag in die Villa zu kommen? Auch am Abend wenn du Zeit hast oder unter der Woche. So wirst du viele Leute kennenlernen John's Villa hat immer viele Besucher.
Sammy: Okay, ich werde darüber nachdenken, aber ruf mich an und teile mir immer deine Neuigkeiten mit.
Carolyn: Natürlich Schatz. Nun muss ich aber gehen, hab dich lieb.



...Carolyn kehrte zu John's Haus zurück mit dem Gedanken das sie unbedingt mit ihm sprechen musste ...

Ich weiß nicht warum, aber an diesem Abend eilte ich zurück in die Villa.
Trixi und Jennifer arbeiteten noch.



...John hörte den Wagen ankommen und rannte sofort in den Pool....



....damit sie keinen Verdacht schöpfte somit fand Carolyn, John im Pool....



Während meines Heimweges, dachte ich an Sammys Worte. Wer ist diese Trixi über die auch in Sammy's Büro gesprochen wird?

John: Hallo Schönheit hast du deine Besuche beendet?
Carolyn: Ja John, ich habe meine Eltern und danach Sammy besucht.
John: Sammy, wer die Blondine die mit dir im Night war? Komm rein das Wasser ist angenehm warm.



Carolyn: Ja ich komme, Sammy ist meine beste Freundin und wir erählen uns immer alles.

John: Gut, (ich muss auf diese Sammy aufpassen)
John: Und was habt ihr schönes gemacht?
Carolyn: Ach nichts besonderes, haben einen Happen gegessen und dann ein bisschen geplaudert, dann habe ich ihr meine fotografische Erfahrung von gestern erzählt.
John: (Verdammt!) Ah okay, und was hat sie gesagt?
Carolyn: Nichts, sie war glücklich weil ich viel Spaß hatte.



John: Ok, Carolyn weisst du du warst echt toll? Armand, holst du mir bitte 2 Liegestühle! Sorry, wie gesgt du warst echt toll und sehr gut im posieren.
Carolyn: Nein, was sagst du, ich habe noch nie vor einer Fotocamera nackt gepost.
John: Du bist stattdessen sehr gut und sehr spritzig, du bist so gut das du glatt einen Film drehen könntest.
Carolyn: Komm jetzt das ist doch ein Scherz.
John: Nein das ist kein Scherz ich rede ernsthaft du könntest ein Filmstar werden. So groß ist auch nicht der Unterschied zwischen Nackfotos und einen heissen Film drehen.
Carolyn: Natürlich ist das anders, ich habe nie jemals so etwas gemacht.
John: Versuch's doch mal ist nicht schwer..
Carolyn: Hahaha John ich muss lachen. Jetzt aber möchte ich über etwa anderem reden ich hätte eine Bitte an dich.

John: Sag was Sache ist.
Carolyn: Vor ein paar Tagen hast du mir gesagt, das du Anwalt bist.
John:Ja, warum hast du ein Problem?
Carolyn: Nein, ich nicht aber ich brauche einen Anwalt für meinen Vater der ihn aus einer unangenehmen Geschichte rauszieht.
John: Dein Vater, warum, was ist passiert??



Carolyn: Es ist passiert, das er morgen seinen Anwalt in die Hölle schicken wird weil er unfähig ist seine Arbeit zu verrichten. Mein Vater hat viel Geld für einen dummen Anwalt investiert und jetzt muss er trotzdem 5 Jahren im Gefängnis bleiben.
color=purple]John:[/color] Was hat dein Vater getan?
Carolyn: Ich weis nicht genau, ich weis nur das er wegen Betruges sitzt.
John: Betrug? Nun es hängt davon ab welche Art von Betrug er begangen hat.



Carolyn: Ich weiß nicht, ich weiß nur das die Finanzbehörde gekommen ist und sie ihn dann mitgenommen haben.



John: Lass uns reingehen es wird frisch. Also wenn das Finanzamt gekommen ist dann hat es bestimmt mit Steuern zu tun.



Carolyn: Glaubst du das du ihm Helfen kannst?
John: Ich glaube schon ist nicht schwierig!



Carolyn: Um die Bezahlung kümmere ich mich ich werde den Betrag in Raten bezahlen wenn du einverstanden bist. Ich muss meinem Vater helfen meine Mutter kann es sich nicht leisten und sie ist sehr schwach mit den Nerven. Mein Vater verdient meine Hilfe er ist ein besonderer Mann.
John:Über die Bezahlung können wr auch später reden das ist nun nicht das große Problem. Weist du ob dieses Urteil schon in Berufung gegangen ist?


Carolyn: Ja, soviel ich weis, ja!
John: Gut, ich werde zu ihm gehen sobald ich einen freien Termin habe kannst ihm Bescheid sagen, okay?
Carolyn: Danke John, bist echt ein guter Freund.

John: (Oh mein kleine wie naiv du bist) Okay, jetzt habe ich aber Hunger. Willst du mir etwas zu essen zubereiten?



Carolyn: (Aber ist es schon spät, wie soll ich Morgen früh aufwachen?) Ja sofort John!
John: Ich komme gleich muss kurz in den Keller um einen Anruf zu tätigen.
Carolyn: Ok komm aber schnell. Wen wird er wohl um diese späte Stunde noch anrufen?

...John ging ins Büro und war sehr wütend und lies seine Wut an Trixie aus die gerade mit Frank filmte....



John: Das KANN NICHT SEIN DAS ICH ES NICHT SCHAFFE! Warum schaffe ich es nicht sie zu überreden bei meinem Film mitzumachen? Das macht mich total verrückt.
[/color]
Trixi: Hör auf John, du tust mir weh!
Frank: John HÖR AUF! Willst du sie umbringen? Ist doch nich ihre Schuld! Was hast du denn?
John : Nichts, ich werde noch Verrückt mit ihr, ich dache nicht das es so schwierig ist eine kleine Hündin zum filmen zu überreden, es ist verdammt noch mal nur ein einfacher Film!
Frank: Warum versuchst du es nicht anders?
John: WIEEEE?????
Frank: Verwende eine andere Taktik versuch mal ob sie sich in dich verliebt.
John: Frank was für eine geniale Idee, aber warum habe ich nicht vorher schon darüber nachgedacht. Frank du bist ein Genie! Trixi entschuldige mich aber wegen der Arbeit bin ich gezwungen mit ihr ins Bett zu gehen.
Trixi: Ok John, wenn es dir recht ist, ich kann sowieso nichts sagen!
John:So ist es! Ich geh nach oben wenn ihr fertig seid macht Schluss und geht schlafen morgen ist ein neuer Arbeitstag.




...und ging nach oben...Carolyn saß schon zu Tisch...



John: Entschuldige aber der Anruf hat etwas länger gedauert.
Carolyn: Mach dir keine Sorgen.
John: Mmm sehr gut.



Carolyn: Schmeckt es dir? Es freut mich das dir meine Küche schmeckt.
John: Ja sehr.


... nachdem beide den Snack beendet haben fragt er sie ob sie noch eine Weile mit ihm sprechen wollte...zogen sich aber erst etwas wärmeres an den beide fingen an zu zittern...John setzte sich ans Klavier wärend er auf sie wartete....




John: Carolyn. Ich muss noch einige Details über deinen Vater wissen.



Carolyn: Also...


ich fing an zu erzählen, was ich über meinem Vater erfahren hatte,
John rutschte immer näher und näher zu mir und legte seinen Arm auf meine Schulter, aber ich reagierte nicht.


....John merkte das sie nicht auf die Annäherungsversuche reagierte....





John: Tut mir sehr leid ich merke du hängst sehr an deinem Vater.
Carolyn: Ja John ich liebe ihn sehr. Nur wegen eines kleinen Fehlers muss er so viel leiden. Das ist nicht richtig und meine Mutter die leidet so sehr von ihm getrennt zu sein. John ich habe Angst.
John: Du must keine Angst haben ich werde es schaffen ihn zu befreien.

....Carolyn fühlte sich durcheinander...

er kam immer näher zu mir und mein Herz klopfte bis zum Hals.



...John aber hatte böse Gedanken im Kopf....

Ich habe es fast geschafft wieso habe ich nicht früher daran gedacht? Ja unser Frank hat manchmal sehr gute Ideen, toller Kerl!



John: Oh Carolyn du schmeckst so süß.



Carolyn: John wir dürfen nicht...(seine Küsse taten mir gut und ich verstand nicht's mehr.).



John: Hab keine Angst ich werde immer in deiner Nähe sein.



Carolyn: John ich möchte nicht leiden.
John: Hab keine Angst, das wirst du nicht.
( hehe jetzt ist sie fällig.).




Carolyn: John, ich bin sehr müde.




John: In Ordnung, geh jetzt schlafen morgen früh musst du früh aufstehn. Gute Nacht meine Liebe.



Ende Kapitel 6 ....aber....es geht weiter.....

Es wird immer spannender ich hoffe es macht euch noch Spaß weiter zu lesen.

Shanti2007
©~Credit by~ © © Shanti2007

Kapitel 7

....John fand Carolyn im Badezimmer, die sich gerade fertig machte. Leider hatten die Türen in John's Haus keine Schlüssel nur sein Büro. Sobald er sie sah, war er so erregt das er sofort die Gelegenheit wahrnahm und in der Zwischenzeit dachte er....

Heute Morgen, bevor ich mit der Arbeit beginne, muss ich zu ihrem Vater gehen damit ich meinen Plan fortsetzen kann.


.... nach seinem kleinen Spaß im Badezimmer mit Carolyn kommt John im Gefängnis an. Er sprach mit der Wache und stellte sich als Anwalt Caspar vor der mit seinem neuen Klienten Mr. Wilson sprechen muss. Der Wachmann zeigte ihn auf Joshuas Tür. John dankte ihm mit einem falschen Lächeln und stellte sich Joshua als seinen neuen Anwalt John Caspar vor, der von seiner Tochter Carolyn engagiert wurde um seinen Fall zu übernehmen.....



Joshua: Vielen Dank Herr Anwalt, das Sie einen freien Moment für mich gefunden haben. Gestern hat meine Tochter über sie gesprochen, nun werde ich meinen Anwalt benachrichtigen das er Entlassen ist.



John: Gut, jetzt erzählen sie mir die ganze Geschicht.



....Joshua fing an ihm die ganze Geschichte zu schildern....




John: Herr Wilson, beruhigen sie sich sie werden sehen das wir alles so schnell wie möglich lösen werden.

Joshua: Danke Herr Anwalt, ich vertraue ihnen.




....sie unterhielten sich eine Weile und dann ging John wieder. Joshua dachte; er sollte sofort Rechtsanwalt Ramsey anrufen, um ihm zu kündigen und dann seine Tochter um sich bei ihr zu bedanken.....




...währenddesse in der Nachbarzelle hatte Josef der unabsichtlich Joshua's Anruf und auch das Gespräch mit dem Anwalt Caspar hörte, den Kopf voller Gedanken...



Joshua: Hallo Fräulein, Wilson am Apparat geben Sie mir bitte Rechtsanwalt Ramsey.
Segretärin: Entschuldigen sie, Herr Ramsey ist im Gericht und wird am späten Nachmittag zurück sein. Kann ich ihm was ausrichten?
Joshua: Sie könnten ihm freundlicherweise eine Benachrichtigung auf seinem Schreibtisch hinterlassen und schreiben sie: "Ich habe was besseres gefunden, da sie ein Idiot sind brauche ich sie nicht mehr sie sind gefeuert. Joshua."
Segretärin: Aber Herr Wilson ?
Joshua: Sie schreiben genau das was ich Ihnen gesagt habe und sagen ihm bitte das meine Frau in den nächsten Tagen vorbeikommt um die Rechnung zu begleichen. Somit sind wir quitt und vie Glück für seine anderen Fällen. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag! Auwiederhören.



....als Josef, Joshuas Worte mit der Sekretärin hörte, dachte er nach...

Wie seltsam, ich habe noch nie einen Anwalt wie diesen Caspar gesehen. Er hat keinen Rat gegeben und hörte nur zu. Ein Anwalt muss doch Ratschläge geben, wie der Klient sich verhalten soll und welche Schritte er vorhat, wie er fortfahren soll. Nun, ich muss einige Ermittlungen über ihn durchführen. Jetzt rufe ich Carolyn an, um sie über das seltsame Verhalten dieses Rechtsanwaltes zu informieren.


...Carolyn war voll auf ihre Arbeit konzentriert und fühlte sich glücklich...



....und erhielt den Anruf von Josef...

Oh nein, wer ist das jetzt? Ich fühlte mich genervt, ich denke nicht das es Sammy ist. Ich war mir sicher, das Sammy während der Arbeitzeit nicht telefonierte.



Carolyn: Hallo?
Josef: Hallo Carolyn, bin Josef, sorry das ich dich während der Arbeitszeit störe!



Carolyn: Ciao Josef, was ist passiert?
Josef: Nein nicht's ich rufe dich an weil heute ein gewisser Anwalt Caspar bei deinem Vater war.
Carolyn: Oh ja? Sehr gut! Ich habe letzte Nacht mit ihm gesprochen und er hat mir gesagt, das er während der Woche vorbeikommt falls er einen Termin frei hat.
Josef: Carolyn, ich mag diesen Kerl absolut nicht, er ist komisch!



Carolyn: Was meinst du,was hat er gesagt?
Josef: Nichts, und das ist genau das was ihn so komisch macht, er hat sich die ganze Geschichte von deinem Vater angehört und dann ist er gegangen
Carolyn: Okay, ich werde heute Abend mit ihm reden, vielleicht ist es seine Strategie oder seine Arbeitsweise, ich weiß es nicht.
Josef: Dein Vater grüßt dich.
Carolyn: Kann ich mit ihm sprechn?
Josef: Ja sicher, warte ich lass ihn rufen.



Carolyn: Papa, wie geht es dir?
Joshua: Jetzt wo ich deine Stimme höre, viel besser ich habe gerade mit dem Anwalt gesprochen. Wir werden sehen, ob er wie versprochen mir Helfen kann.
Carolyn: Ja papa er wird dir helfen.

....und verabschiedeten sich...



.... Carolyn war überglücklich sie dachte sehr postiv und aus lauter Freude entschied sie sich ihren Lieblingskuchen zu backen...



...Trixie ist völlig auf Bosheit und Arroganz von John getrimmt worden sie ist eiskalt....ihr kam eine aussergewöhnliche Idee....Carolyn setzte sich zu ihnen an den Tisch auch John machte eine Pause danach musste er im Night arbeiten.



Trixi: Carolyn, hattest du Spaß mit den Fotos?
Carolyn: Ja hahaha es hat Spaß gemacht und war sehr aufregend.
Trixi:Was meinst du, machen wir es wieder aber dieses mal auch mit Jennifer.
Carolyn: Ach nein, ich muss noch in der Küche putzten.
John: Mach dir keine Sorgen, Armand kümmert sich darum.
Trixi: Ok, ich rufe Jennifer und dann machen wir andere Bilder dieses mal aber vor dem Kamin.
John: Ich ziehe mich um und geh kurz in den Night, fangt nicht ohne mich an.
Trixi: Mach dir keine Sorgen, John.


...inzwischen befand sich Jennifer im Keller um ein paar Aufnahmen zu machen...



...und Trixie rief sie um sich umzuziehen und alles herrzurichten und sich zu stylen...



...und während alle auf John's Rückkehr warteten sprachen sie über verschiedenen Szenen die fotografiert werden könnten...


Trixi: Leute, ich habe heiße Ideen wie man mehr Fotos für den Kalender vor dem Kamin machen können.
Frank, was meinst du? Jenny du legst dich auf diese Seite und du Caro auf diese Weise auf die andere Seite.
Carolyn: Wow, wir werden ein nettes Trio sein.
Trixi: Oh ja, aber ich warne dich, die Fotos werden ein bisschen heiss sein, ich hoffe es verursacht dir keine Probleme.
Carolyn: Kein Problem,wir sind doch unter uns.
Frank: Ich bin bereit.



Trixi: Hast du auch die Dekorationen angebracht?

In mir dachte ich, aber warum hatte Trixi auch Ketten angelegt? Vielleicht, um eine angenehmere Atmosphäre zu schaffen? Kurz darauf kam auch John und hörte, wie plötzlich Trixi zu Jennifer sagte:

Trixi: Jenny, fessele mich und hab dann Spaß mich zu schlagen, zieh dein Dienstmädchenkleid an.
Carolyn: Trixi, warum lässt du dich mit einer Peitsche schlagen?
Trixi: Carolyn, mach dir keine Sorgen es ist nur eine Fälschung. Du weißt nicht was für tolle Bilder herauskommen werden. die Männer sind ganz verrückt nach solchen Bildern.
Carolyn: Aber mach es nicht mit Jennifer es geht ihr nicht so gut. Heute Morgen hat John sie ohnmächtig auf dem Boden im Badezimmer gefunden.
Jennifer: Carolyn es ist nichts ich bin in letzter Zeit nur ein bisschen müde, ich arbeite viel und sobald mein Blutdruck sinkt werde ich ohnmächtig. Ich denke das bisschen posieren wird mir nicht schlecht tun.



Trixi: Haha, das ist auch wahr
John: Gut, ihr seid sehr gut.

In einem nächsten Augenblick bekam ich Angstzustände weil ich dachte die würden das auch von mir Verlangen und ich fühlte mich peinlich in dieser Situation, wieso hatte ich mich überreden lassen wieder Nacktfotos zu machen?




...nach fast zwei Stunden ununterbrochenen Positionswechel gingen Trixie und John ins Schlazimmer und sie sagte:

Trixi: Wie naiv doch Carolyn ist, wenn sie wüsste das diese Fotos Teile des Films sind den wir gerade drehen und das Frank die Teile heute Abend zusammenstellen wird.

...und lacht....



John: Endlich habe ich es geschafft.

...und hatte Spaß mit Trixie...

....Jennifer und Carolyn hatten auch ihre eigenen Gedanken...


Die arme Carolyn sie ist inzwischen auch in die Falle geschnappt genauso wie wir sie tut mir so leid, aber ich kann nicht sprechen,ich darf ihr nichts sagen John wird mich umbringen wenn ich den Mund aufmche..

Was für seltsame Positionen wir gemacht haben, aber ich dachte nicht das mich das Fotografieren von Nacktfotos so sehr stimulieren würde. Ich wollte sogar Sammy einladen, wollte das sie auch an diesem Zeitvertreib teilnimmt und damit sie sich ein wenig beruhigt und sieht das hier nichts falsches passiert das alles nur Spaß ist.

Aber schon seltsam das John mir nichts von meinem Vater erzählt hatte, ich konnte ihm nicht sagen das ich bereits schon von Josef informiert wurde. Aber ich hoffte, das er es mir später oder am nächsten Tag erzählen würde.


....dann fragte sie Jennifer....

Carolyn: Jenny, wieso geht eigntlich John jeden Abend in den Night Club?
Jennifer: Ist doch seiner, wusstest du das nicht?
Carolyn: Nein, das wusste ich nicht das der Club ihm gehört.


...Trixie unterbricht das Gespräch...


Trixi: Jenny kommst du, hilfst du mir?
Jennifer: Ich komme!
Trixi: Was wollte Carolyn von dir? Pass auf das du ihr nichts erzählst!
Jennifer:Klar, mach dir keine Sorgen, sie hat mich nur gefragt warum John Nacht's immer in den Nachtclub geht.
Trixi: Das Fräulein ist mir zu Neugierig!
Jennifer: Aber nein, sie ist doch so lieb.
Trixi: In Ordnung, geh jetzt Armand helfen und dann deck den Tisch.



Trixi:Leute, was denkst ihr wenn wir es wieder machen?



Carolyn: Ich bin dabei.
Jennifer: Ich auch.
Frank: Laßt es mich aber rechtzeitig wissen habe nämlich auch noch anderes zu tun da ich auch nicht immer Verfügbar bin.
Trixi: Ok ich sag dir rechtzeitig Bescheid.




...nach dem Abendessen ging Jennifer die Treppe hinunter sie war zu müde und es war schon spät um sich auf den Heimweg zu machen. Sie beschloss daher im Keller zu bleiben um zu schlafen, aber dort befand sich auch Frank der noch arbeiten musste. John ging stattdessen zurück in den Night...

... Carolyn stattdessen entschied sich ihre geliebte Freundin anzurufen...



...die in diesem Augenblick im Night Club von John war um sich etwas zu entspannen nach einem gestressten Arbeitstag...



...John befand sich auch dort um seinen gewohnten Abend zu haben...




...und wie jeden Abend hatte er Spaß die Kundinnen zu betrachten die sich Lustvoll entkleideten...



...Carolyn erzählte voller Aufregung alles was sie an diesem Abend erlebt hatte und wollte das nächstes Mal auch Sammy mitmachen sollte. Damit sie auch sehen konnte das sie nicht's falsches machte für einen Kalender zu posieren, Sammy sagte ihr das sie es sich überlegen musste und ihr am nächsten Tag Bescheid geben würde...



...sie verabschiedeten sich und dann ging sie auf die runde Tanzfläche...



...John in seinen Gedanken versunken beobachtete von der Ferne Sammy während sie tanzte...


Was für ein schönes Mädchen, es ist eine Freude, sie zu bewundern, aber jetzt werde ich sie in Ruhe lassen. Ich muss erst Carolyn manipulieren, dann werde ich sehen, was ich mit "Engelgesicht" tun werde.




...in später Nacht kam John gutgelaunt nach Hause...

John: Guten Abend Liebes, gibt es Neuigkeiten?
Trixi:Alles in Ordnung, ich habe Carolyn überzeugt das sie ihre Freundin einladen soll, jetzt schläft sie und Jennifer ist unten mit Frank.
John: Schatz, ich weiß nicht wie du Carolyn dazu gebracht hast mehr Bilder für den Kalender zu machen, aber du hast es großartig gemacht.
Trixi: Es war sehr einfach. Ah John, wir müssen Jennifer unter Kontrolle halten sie hängt zu sehr an Carolyn und ich sehe die beiden oft flüstern.
John: Ok. Hauptsache sie machen die Aufnahmen.
Trixi: Sehr schön würde ich sagen! Und Carolyn hatte Spaß bei der Sache sie beginnt zu schmelzen.
John : Nun Trixi, du warst sehr gut und hast einen Preis verdient.



Trixi: Für dich tu ich doch alles.


...dann ging John in sein "Büro", weil er vorhatte sich um Jennifer zu kümmern, auch wenn es schon sehr spät war, das war ihm aber egal. Die armen, Frank und Jennifer starben vor Kälte weil die Heizung nicht funktionierte.
Sobald er Jennifer sah, die im Raum spazierte weil sie wegen der Kälte nicht einmal einschlafen konnte, schlug er sie ins Gesicht...




...er warf ihr alles mögliche an den Kopf...



...er bedrohte sie und darauf Vergewaltigte er sie, er war wütend und dieses arme Ding hatte nichts getan sie hatte sich nur erlaubt Carolyns naive Frage zu beantworten. Wie falsch diese Trixi doch ist und was für ein Feigling Frank, der da steht und das Spektabel geniesst...





...Am nächsten Tag erledigte Carolyn ihre Hausarbeit, aber hatte einen Kopf voller Fragen ...

Warum hatte er mir nicht gesagt das er bei meinem Vater war? Das verstand ich nicht und wartete darauf das er am nächsten Tag mit mir sprach.







....am darauffolgenden Sonntag kam Sammy in die Villa...




Carolyn: Ciao Sammy, es freut mich das du gekommen bist schau mal wie groß dieses Haus ist.
Sammy : Hi meine liebe, ich sehe, es ist fantastisch, der Pool ist wunderschön am liebsten würde ich jetzt reinspringen.



Carolyn: Bist du verrückt? Heute ist es sehr kalt!.
Sammy: Sag es nicht nochmal denn ich mach es wirklich!
Carolyn: Neinnnn, komm ich stell dir die anderen vor.
Carolyn: Jenny, Trixi das ist Sammy meine beste Freundin wir kennen uns schon seit unserer Kindheit.



Trixi: Hallo Sammy,(so eine hübsche Blondine)
Jennifer: Ciao Sammy, Willkommen in diesem Haus.(Die arme noch ein Opfer!)



Sammy: Guten Abend, aber wohnt ihr alle hier ?
Jennifer: Nein, ich arbeite als Mädchn für alles hier.
Trixi: Ich auch.



....dann kam auch Frank dazu...

Frank: Guten Abend miteinander.



Trixi: Guten Abend Franky,heute Abend haben wir einen Gast darf ich dir Sammy vorstellen eine Freundin von Carolyn.



Frank: Hallo Sammy schön dich kennzulernen.(Was für ein schönes Mädchen sie hat einen gewissen SexAppeal, ich kann es nicht erklären, aber sie würde ganz schön in unsere Produktion passen, sie wäre ein nettes Paar mit Jennifer).
Sammy: Ciao Frank,also bist du der berühmte Fotograf, drehst du auch Filme?
Frank: Nein noch nicht, das werde ich in Zukunft sehen. Also ich werde das nötige holen und in der Zwischenzeit richtet ihr euch her. Seid ihr einverstanden wenn wir im Wohnzimmer bleiben, ich zünde euch den Kamin an dann haben wir eine schöne warme Umgebung.



Trixi:Ja mach nur, ich denke an die Kleider für alle.

Frank: Aber bitte etwas sehr Angenehmes, Sammy, machst du auch mit?
Carolyn: Sammy komm schon, du wirst sehen das es echt lustig ist.
Sammy: Ok gebt mir auch was zum anziehen, sagt mir was ich machen soll.
Frank: Perfekt, heute Abend habe ich ein Quartett.
(Wow! John wird mehr als glücklich sein!) Sammy geh mit den anderen die werden dir was passendes geben.
Sammy: All right.


.... während sich die 4 Mädchen fertig machten, rief Frank John an und sagte ihm, er solle sofort kommen, das die Fotos beginnen und das Carolyn's Freundin auch da ist. John antwortete ihm sehr glücklich, endlich ... und er kam blitzschnell an. ...




Frank:Kommt Mädchen, komm her und seid brav,macht weiter so .Sehr gut!

...John sah sie mit so viel Interesse zu...

John: Ola Sammy, auch du hier?
Sammy: Ja John, Carolyn hat mich überredet, es macht ehrlich Spaß. Caro sagte mir das ihr Bilder für einen Kalender macht und das es ihr viel Freude bereitet.
John: Brav unsere Carolyn, jetzt bin ich auch hier. Kann ich mich euch anschließen?
Frank:Komm John, leg dich hier hin.
John: Ja Frank, du klick nur fleissig ich weis schon wo ich mich hinlegen muss.
Frank: Ok Boss!


...John und die Mädchen hatten viel Spaß an der Sache aber jede von ihnen hatte ihren eigenen Gedanken auf diese Art von Spaß....

Was für ein Haufen hatte ich hatte so etwas noch nie gesehen.




Was für ein Spaß, ich verstehe jetzt, warum Carolyn so begeistert ist, es ist zu Aufregend heiße Fotos zu machen.

Meine hübschen Küken ihr seid super! Don Pasquale wird mehr als glücklich sein.

... Nach diesem Aufregendem Abend ging John zu Bett und beendete seine Erregung mit seiner verehrten Trixie.



... Sammy übernachtete stattdessen bei Carolyn, nur die beiden Freundinnen wussten nicht das John eine Videokamera in Carolyns Zimmer installiert hatte sie dachten sie wären in ihrer Privatsphäre und deshalb spielten sie ein bisschen zusammen...





...am nächsen Morgen wachte John sehr früh auf mit den Gedanke sich die Aufbahmen zu betrachten...



...dann frühstückten alle gemeinsam, danach ging jeder seiner Arbeit nach. Caro und Sam verabschiedeten sich auf ihre Weise, was natürlich von Frank beobachtet wurde...



Bevor John an diesem Morgen zur Arbeit ging sagte er mir das er an diesem Abend mit mir reden musste und war auch sehr böse weil er gesehen hatte wie Sammy und ich uns küssten.






Ende Kapitel 7.....aber ....es spannend weiter



Shanti2007
©~Credit by~ © © Shanti2007

8. capitolo




Und so bat er mich an diesem Abend, sobald ich alle meine Jobs erledigt und das Abendessen beendet hatte, ins Wohnzimmer zu gehen, da er mit mir sprechen musste.



John: Ich mache den Kamin an damit wir eine schöne warmes Umgebung haben. Komm schon, setzen wir uns auf das Sofa.
Carolyn: Ok John.




John: Carolyn hör zu, bei deinem Vater ist die Lage nicht so schlimm, er braucht nur etwas Zeit um all das Durcheinander aufzuräumen, das der andere Anwalt verursacht hat, aber mach dir keine Sorgen, ich werde es schon schaffen. (hehe)



Carolyn: Ehrlich? Es ist kein Scherz! Oh John, ich habe dich so lieb.
John: Hehe mein Baby, ich werde alles tun um dir zu helfen ..... aber .... es gibt ein kleines Problem .....



Carolyn: Was für ein Problen, Geld? Komm rede schon!
John:Also, über die Bezahlung haben eir bereits gesprochen, jede Woche nehme ich mir 200$ von deinem Lohn.



Carolyn: Ok wenn das kein Problem für dich ist, dann machen wir so.
John: Mmmm ich weis nicht wie ich es dir sagen soll,es ist nicht das Geld was mich interessiert, ok ich erkläre es dir: Wenn eine Person jemandem einen Gefallen tut, bittet es fast immer um etwas anderes als Geld. Wie bereits erwähnt, ist es nicht das Geld, das mir wichtig ist, aber ....
Carolyn: Ja, natürlich, aber ich bezahle dich für die Arbeit, die du machst, genauso wie du mich für die Arbeit bezahlst die ich hier zu Hause mache. Wir sprechen nicht über Gefälligkeiten. (Ohhh nein, sag nicht...)



John: Ich erkläre es dir , du weist das ich bereits 2 Mädchen und Frank habe die zu jeder Tageszeit zu meiner Verfügung stehen.
Carolyn: Ja , das weis ich.
John: Also wie du schon weist das Frank seinen Lebensunterhalt verdienen muss, indem er links und rechts fotografiert. Natürlich wollen Jennifer und Trixi auch ihren Anteil ...
Carolyn: Aber was habe iche denn damit zu tun?
John: Jedenfalls gehe ich auf den Punkt! Ich vermisse zwei Darstellerinnen für meinen Film und du wärst die dritte zusammen mit Trixi und Jenny.



Carolyn: Ich? Was für einen Film?



John: Es wäre ein Film "Hard", man muss einige Szenen nackt spielen und sich dann mit allen Schauspielern des Films und natürlich auch mit dem Hauptdarsteller, der in diesem Fall ich wäre, lieben!

Carolyn: Scherzt du? Ich???? NIEMALS!!!!!!!



John: Komm beruhige dich und schrei nicht in meinem Haus, setz dich!
John: Also meine liebe Carolyn, mein süßes Mädchen, wenn du keinen Beitrag leistest, musst du 5 Jahre lang auf deinen Vater verzichten ... in diesem Fall weis ich nicht wie ich dir helfen könnte!



Carolyn: NEIN!Tu mir das nicht an, was habe ich dir angetan, warum behandelst du mich so ich dachte du wärst in mich verliebt. Denke doch auch an meine Mutter die sowieso schon so sehr leidet? Du hast auch eine Mutter!



John: Natürlich habe ich auch eine Mutter, aber denke daran, dass ich nichts für nichts tue. Wenn du möchtest das dein Vater schnell befreit wird, musst du dich an meinen Regeln unterwerfen!



Nein Papa, was mache ich jetzt ich war verzweifelt! Muss ich meinen Körper verkaufen, um dich zu retten? Und so sagte ich zu ihm:



Carolyn: Ok John, du hast gewonnen ich bin in deinen Händen!
John: Sehr gut, mein Püppchn mit dem was du zu bieten hast werden alle Männer auf dieser Erde verrückt nach dir sein und schließlich wird Don Pasquale mich in endlich Ruhe lassen (und wird mich bezahlen). Aber jetzt fehlt die vierte Darstellerin. Ich habe die Bilder gesehen, die ihr zusammen gemacht habt und ich muss sagen das Sie sehr aufregend und interessant sind. Ihr beiden seit ein wunderschönes Paar. Sammy Ich muss sagen, sie ist ein Märchen mit ihrem hübschen Feengesicht. Hehe. Bitte, höre, ich bitte dich, lade sie hier in mein Haus ein. Ich möchte, das ihr alle vier zusammen seid.

Carolyn: Aber sie hat eine Arbeit und ich weis nicht ob sie immer kommen kann. (ohh mein Gott, sie nicht! Sammy ist so zierlich er durfte ihr nicht weh tun.)




John: Du rufst sie einfach morgen um 21.00 Uhr an und kommt alle hierher zu mir! Hast du verstanden?
Carolyn: Ja John,wie du möchtest, kann ich jetzt in mein Zimmer gehen?
John: Geh, geh!

Ich möchte auch Sammy, was auch immer es kostet, ich kann nicht auf sie verzichten.




...Nach ungefähr einer halben Stunde betrat John Carolyns Zimmer, animiert von dem Video, das er kurz zuvor im Fernsehen gesehen hatte...




...Sie sah auch fern, aber ihre Gedanken waren woanders ... und er sagte mit süßer Stimme zu ihr:


John: Carolyn schöne Puppe, steh auf, ich möchte dir was schönes zeigen.
Carolyn: Ich möchte alleine sein, geh bitte aus meinem Zimmer!




John: Komm her und antworte mir nicht in diesem Ton, komm schon, tu deine Pflicht als Hausfrau!




und so war ich gezwungen, seinen Befehl auszuführen ... als er mich demütigte, ging er direkt in sein Zimmer, wo Trixi auf ihn wartete.




Ich rannte ins Badezimmer, fühlte mich angeeckelt und konnte nicht glauben, das ich mich in ein Monster verliebt hatte.

Oh Sammy, ich sprach mit mir selbst im Spiegel: "Sammy, was habe ich getan? Warum habe ich dich dazu überredet in dieses verfluchte Haus zu kommen, in das Haus eines Verrückten!"



"Wirst du mir verzeihen?"




Wie ihr bereits wisst, gab es in diesem Haus keine Schlüssel, nur die für Johns Büro. Ich ging in die große Wanne um mich zu entspannen, dachte darüber nach was mit mir geschah und warum ich so naiv war, einem Verrückten zu glauben, warum war ich so dumm zu glauben, dass er es ernst meinte, als er mir sagte, er würde immer in meiner Nähe sein? Und plötzlich kam John dreist ins Badezimmer, ohne um Erlaubnis zu fragen.



Ich dachte: "Folgt er mir überall hin? Aber ich gehe in mein Haus, ich möchte nicht hier leben."
Carolyn: John Ich möchte in meinem Haus schlafen, morgens komme zur Arbeit, aber abends gehe ich in mein Haus zurück.
John: Für jetzt NEIN Du gehst in der Tat nirgendwo hin, steig aus der Wanne und folge mir, da wir im Büro zu tun haben!

Carolyn: Aber es ist schon Spät!
John: Ich sagte sofort! Komm so wie du bist, du musst dich nicht umziehen, es geht auch so, also beeile dich ist besser für uns alle, dann kannst du schnll schlafen gehen.
Carolyn: John nein ich habe Angst.



John: Wovor hast du Angst du wirst das tun was ich dir sage und du wirst vor nichts Angst haben müssen, ich werde dir helfen und du wirst mir helfen, okay? Denk an deinen Vater! Und noch etwas, du bist frei zu gehen wohin und wann immer du willst aber sei vorsichtig mit wem du sprichst wehe dir du sprichst mit jemandem darüber! Und deine freien Abende verbringt du mit mir im Night Club den meine Mädchen schaffen die ganze Arbeit nicht alleine. Haben wir uns verstanden?
Carolyn: Ja John, ich werde niemandem etwas erzählen, aber was soll ich hier machen?
John: Du wirst sehen, halt die Klappe und sei ruhig! Selbst wenn du schreist wird dich niemand hören!



John: Frank, Trixi ihr wisst was ihr zu tun habt!


Und so begann meine Tortur.


John: Jetzt machst du einen Kurztest damit du weißt was du zu tun hast. Du wirst eine berühmte Schauspielerin werden so wie Trixi. In der Zwischenzeit muss ich dir aber Ketten anlegen und ...
Carolyn: NEINNN keine Ketten du tust mir weh(das ist nun Trixi.)
John: Nein? Willst....

John: (Ich möchte nicht böse sein, im Grunde genommen ist sie ein liebes Mädchen, Hauptsache sie spielt die Rolle und dann lass ich sie in Ruhe. vielleicht.)

Carolyn, mach mich nicht wütend, bitte du könntest es bereuen. Hör zu, sei brav dir wird nichts passieren im Grunde genommen sind es doch nur Aufnahmen im Gegenteil, du wirst mit der Zeit auch Spaß haben.


..... um 4 Uhr morgens wurde Carolyn endlich freigelassen und ging sehr müde schlafen .....


.... Carolyn wurde eine andere Frau, sie wurde immer trauriger und verzweifelter.... die Tage wurden zu einem Horror für sie.... es gab nichts zu lachen..... es war einfach so viel Traurigkeit in ihrem Herzen, aber sie hielt Stand ... sie ertrug alles... ..für ihren Vater ..... und für Sammy.....




Sammy hatte mit dieser Geschichte nichts zu tun, es war meine Schuld nur weil ich so dumm war, sie in jener Nacht hierher zu bringen. Jetzt mussten wir seine Sklavinnen sein und das alles für diesen verdammten Film.



John: Püppchen hör zu, bereite etwas Schönes vor und bekomme ein paar Ideen für den Sonntag, da wir einen wichtigen Besuch haben werden, für den Nachmittag bereitest du etwas süßes und auch zum Abendessen etwas sehr gutes, okay? Don Pasquale kommt mit seinen Jungs zu Besuch.
Carolyn: Aber Sonntag ist mein freier Tag, ich wollte meinen Vater und meine Mutter besuchen.



John: Du wirst ein anderes mal zu ihnen gehen, du musst das Haus säubern dann möchte ich, das du dich hübsch anziehst und das Kleid anziehst, das ich dir aufs Bett gelegt habe und dir deine Haare schön stylst. Sonntag wirst du uns den ganzen Tag Gesellschaft leisten und meinen Befehlen folgen und kein Wort zu viel sagen natürlich auch versuchen, dem Don gegenüber höflich zu sein. Wenn du artig bist, kannst du am Montag frei nehmen und in deine Wohnung gehen.

Carolyn: Mach dir keine Sorgen, ich werde so sein, wie du willst!




..John ging sich hinlegen armer Kerl....er brauchte unbedngt Ruhe ....


Ich habe es geschafft jetzt fehlt nur noch Sammy dann bin ich in Ordnung. Wenn Don Pasquale mit dem Ergebnis zufrieden ist, zahlt er mir 1 Million Dollar und dann mache ich Urlaub mit Trixi in Hawaii.







Ende Kapitel 8...aber...es geht weiter!

Shanti2007
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Kapitel 9
Und so kam der große Tag vom Besuch des berühmten "Don" Pasquale Sorrentino,




an diesem Tag musste ich sehr viel arbeiten, ich musste lächeln und höflich zu ihm sein, ich fühlte mich wie eine Sklavin, warum musste ich nur so viel aushalten?





John: Meine liebe Carolyn, ich möchte dir Francesco und Don Pasquale, mein Arbeitgeber vorstellen.



Carolyn: Guten Tag Herr Pasquale, bitte nehmen Sie Platz.
Pasquale: Einen schönen Tag meine schöne Dame, vielen Dank. Ich habe mir erlaubt, Franceso und Giuseppe mitzubringen, die zwei sind zu neugierig und wollten unbedingt mitkommen.



John: Keine Sorge, Carolyn hat für alle gekocht. Komm, lass uns dieses schöne Gebäck genießen, das Carolyn gebacken hat.



John: Carolyn, ruf bitte auch Sammy an und sag ihr das sie sofort kommen soll!
Carolyn: Ja John.



John: Entschuldigt mich bitte, geh mich kurz umziehen.
Pasquale: John, nimm dir Zeit ich bin in bester Gesellschaft.




Während John sich umzog kam Sammy, wie immer, war sie wunderschön. Sie ging mit einem schönen Lächeln auf dem Gesicht ins Esszimmer und ich schwor mir in diesem Moment, das ich John töten würde wenn er Sammy verletzen würde, sie, die doch so zerbrechlich ist.

Sammy: Ciao an alle.
Pasquale:Schönen Tag meine Liebe du bist aber ein schönes Mädchen und hast ein wunderschönes Engelgesicht. Darf ich vorstellen, ich bin Pasquale und diese zwei außergewöhnliche Typen sind Francesco und Giuseppe. Komm setzt dich zu mir, denke daran falls du irgendetwas brauchst kontaktiere die beiden jederzeit.



Sammy: Danke Herr Pasquale

Don Pasquale war sehr erfreut, diesen Tag bei John zu verbringen, er fühlte sich sehr gut und gelassen, die beiden Wachen sind nette Kerle , aber ich werde euch später von ihnen erzählen....




....Carolyn hatte sehr viel Ängste um Sammy.....



... und versuchte irgendwie, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken .....



Meine arme Freundin, ich dachte,was ich nur für einen Fehler gemacht habe.



Nach diesem Nachmittagssnack lud John die Gäste sich ins Wohnzimmer zu setzen um ein paar fertige Aufnahmen zu betrachten.



Pasquale:Sie sind fantastisch, du hast einen tollen Job gemacht John, ich kann sagen, das du sehr gut bist, Glückwunsch! Du hast die Mädchen wirklich gut ausgewählt und sie sind sehr gut.




.... Sammy, Jennifer und Trixi sind auch angekommen. Sammy war fassungslos, nachdem sie das Video sah, sagte aber nichts vielleicht aus Angst, das sie Carolyn verletzen könnte ...

Pasquale: Sag mal John, wie lange muss ich noch warten um den ganzen Film zu sehen?



John: Pasquale, ich muss noch ein paar Sketche hinzufügen und dann müßte ich fertig sein, ich muss noch einige kleine Probleme lösen und dann ist er fertig. Oft wird Jennifer vermisst weil sie sich in letzter Zeit nicht so gut fühlt. Ich weiß nicht warum, aber ich habe immer Probleme mit ihr. Ich habe Sammy und Carolyn in das Projekt aufgenommen, aber es fehlen noch Mädchen die die restlichen Szenen beenden müssen. Kennst du vielleicht ein paar Mädchen die, diese Rollen spielen könnten?
Pasquale: Mal sehen, ich werde es dich wissen lassen.

John: Gut, denn die Mädchen im Club sind nicht geeignet, sie haben nicht die Sinnlichkeit die ich brauche. Vor einiger Zeit sah ich ein Mädchen im Night, die sehr attraktiv war zeigte sich nackt, aber leider habe ich sie nie wieder gesehen. Pasquale, bitte hab noch etwas mehr Geduld!



Pasquale:Ok, du weißt das ich Geduld habe, aber nicht zuviel. Ich gebe dir noch 4 Monate Zeit, denkst du, das du dann fertig sein wirst?
John: ( cosa gli dico ora?) Ja, ja natürlich!

..... Pasquale wandte sich an Jennifer .....

Pasquale: Jennifer, komm zu mir ich will ein bisschen mit dir kuscheln.
Jennifer: Aber John immer noch? Ich fühle mich nicht gut du weist doch das ich mich nicht sehr wohl fühle!
John: Geh und ärgere den Chef nicht.
Jennifer: Okay zu Befehl, aber ich dachte wir wären fertig.

... Jennifer tat, was ihr gesagt wurde und dachte:

Aber warum immer ich, was mache ich mit den Männern, die immer erregt sind sobald sie mich sehen?

Pasquale: Jennifer du bist das süsseste Mädchen das ich je kennegelernt habe.


....Carolyn sah nichts da sie in der Küche war um das Abendessen herzurichten und die zwei Jungs waren draußen beim Rauchen......


Das Abendessen war ein Erfolg, die Jungs und der Don überschütteten mich mit Komplimenten. John fand mich sehr schön mit diesem langen transparenten schwarzen Kleid, das er speziell für diesen Abend gekauft hatte. Pasquales Augen liesen nicht von mir. Dann gab es einen schönen Spruch auf den zukünftigen Don. Pasquale Sorrentino wird bald in den Ruhestand treten und die gesamte Firma wird dann Giuseppe überlassen, da er mehr Verantwortung als Francesco hatte und somit dann der neue "Don" sein wird.



..... Nach dem Abendessen lud John sie alle in sein Büro ein um noch mehr Spaß zu haben.
Francesco, einer der Jungs, hatte nur Augen für Jennifer sie gefiehl ihm sehr.
Pasquale und seine Jungs verbrachten einen schönen und unvergesslichen Abend in Johns Haus....


....Die Tage vergingen wie gewohnt und eines Morgens, während Carolyn ihre Hausarbeit erledigte, dachte sie:


Ich wollte zu Jennifer gehen um mit ihr ein bisschen zu reden und herausfinden warum John sich so verhielt und ob er gefährlich sei. Also hatte ich beschlossen den Nachmittag nach der Arbeit zu ihr zu gehen, wenn dieser hasserfüllte Frank sie gehen ließ. Ich konnte ihn nicht mehr verkraften, er war immer zu Hause und spionierte was Jennifer und ich taten.




.....Pünktlich um 16 Uhr beendete sie ihre Schicht und machte sich bereit zu Jennifer zu gehen. John war noch nicht zurückgekehrt und während sie zu Jennifers Haus ging, merkte sie nicht das sie verfolgt wurde .....




Was macht diese blöde Kuh hier bei Jennifer, was sind ihre Absichten? Sie will also wirklich Probleme mit mir haben?




Jennifer:Hallo Carolyn, schön das du mich besuchst, komm lass uns nach oben gehen in mein Studio da ist es gemütlicher.
Carolyn: Hallo Jenny ich wollte mich ein bisschen mit dir unterhalten.




Jennifer hatte schreckliche Angst das John kommen würde und fühlte sich komisch.



Carolyn: Jenny, kann ich bitte wissen was du hast?
Jennifer: Es ist nichts, du musst dir keine Sorgen machen.
Carolyn: Wäre es nicht besser das du dich untersuchen läßt?



Jennifer: Ich kann nicht, eigentlich solltest du nicht lange bleiben. Ich möchte nicht, das John vorbeikommt und dich hier bei mir sieht.
Carolyn: Entschuldige Jenny, ich bin gekommen weil ich ein wenig über ihn sprechen wollte, ich kann diese Misshandlungen nicht mehr ohne Grund ertragen und ich würde gerne wissen ob ich mir Sorgen machen soll und ob er gefährlich ist.



Jennifer:Carolyn hört zu, solange du tust was er will, wird dir nichts passieren, er ist ein bisschen verrückt aber nicht gefährlich. Vertrau mir, du wirst es wie ich überleben, wenn du nur seine Befehle erfolgst.
Carolyn: Aber das ist nicht fair, ich habe ihm vertraut und jetzt hält er mich unter Druck.
Jennifer: Halte durch so wie ich es aushalte, jetzt aber will ich dich nicht rausschmeissen aber es ist besser das du jetzt gehst bevor er dich sucht und dich hier bei mir findet..



.....Jenny und Carolyn verabschiedeten sich.....

Jennifer: Ciao Carolyn bis morgen, Kopf hoch und höre auf meinen Rat.
Carolyn: Ich versuche es, Tschüß Jenny uns Danke.



....Carolyn ging und Jenny richtete sich einen Snack her....



....kurz darauf kam John wie eine Furie....

John: Dumme Kuh, was hat Carolyn bei dir gemacht?
Jennifer: Aber nichts, sie kam nur vorbei um mich kurz zu besuchen.



John: Über was habt ihr gesprochen?
Jennifer:Über gar nichts, sie ist spazieren gegangen und hat gedacht bei mir vorbeizuschauen weil sie meine Wohnung sehen wollte.
John: Pass ja auf was du sagst oder machst!!!
Jennifer: Aber ich habe nichts gesagt, es hat nur sie gesprochen, schlage mich bitte nicht schon wieder!
John: Ich bringe dich um wenn du deinen Mund aufmachst!
Jennifer: Ich schwöre dir ich habe nichts gesagt!



John: Gehn wir runter!

.... John ist einer von denen, die immer Ketten in der Tasche haben und sie überall mitnimmt wo er sie nur braucht. Mittlerweile wissen wir, das er ein Sadist und verrückt ist .....




John: ZIEH DICH AUS!!!
Jennifer: John ich bitte dich! Ich habe nichts gemacht! Tu mir nicht weh!



John: Hab gerade angefangen!
Jennifer: NEIN HÖR AUF!!! Bitte mir ist schlecht.
John: Halt die Klappe, hab ich gesagt! Du hast ein paar Rundungen mehr, hast du zugenommen? Du weisst das du kein Gramm zuviel haben darfst! Aber du bist trotzdem meine schönste.
John: Jetzt gehe ich, ich hoffe du hast verstanden das du deinen Mund halten musst und beeile dich, mach dich fertig für heute Abend für den Club weil die Mädchen deine Hilfe brauchen.



Jennifer: Ja John, ich habe verstanden!


..... arme Jennifer sie war sehr verärgert und sie bekam eine akute Depression .....




.... Jennifer fühlte sich seit Tagen seltsam und nun kam die Gewissheit .....



OHHH NEIN, was mache ich jetzt, wie kann ich es John sagen? Nun weis ich warum es mir so übel ging.



....bevor er seine Arbeit im Night anfing ging er sehr nervös nach Hause...




Jetzt werde ich es ihr zeigen! Carolyn, scherze nicht zu viel mit meiner Geduld, ich werde dich leiden lassen wenn du nicht tust was ich dir sage.
John: Wo warst du?
Carolyn: Bei meiner Mutter, warum?



John: Bei deiner Mutter? Ah,und über was habt ihr gesprochen?
Carolyn:Nichts, Mama ist traurig und braucht etwas Aufmerksamkeit, sie fühlt sich zu einsam und wurde auch vom Arzt untersucht weil sie jetzt auch Depressiv wird.



John: Liebste Carolyn, du weißt schon das du in Schwierigkeiten kommst wenn du ihr etwas erzählst?



Aber warum ist sie so nervös? Nun, sie hatte den Mut mir so eine Lüge zu erzählen, okay, ich werde dieses Mal ein Auge zudrücken aber es wird nicht wieder vorkommen ich muss sie mehr unter Kontrolle halten.



John: Is was?
Carolyn: Nein, nichts.
John: Ok, du kannst jetzt gehen, leg dich schlafen , morgen hast du viel Arbeit der Garten braucht Pflege. Gute Nacht, ich gehe in den Club, Tschüss.
Carolyn: Gute Nacht John.




...Jennifer kam am nächsten Morge mit einem sehr traurigen Gesicht zur Arbeit...


Ich fragte mich was Jennifer wohl hatte. Sie hatte einen sehr traurigen Blick und benahm sich sehr uninteressiert. Sie begrüßte mich nicht einmal.




Nach einer Weile kam auch John zu Tisch und ich ging der Gartenarbeit nach.



John und Jenny blieben noch am Tisch und redeten.



Jennifer: John, ich muss dir was sagen.
John: Was?
Jennifer: Es tut mir leid das ich dir diese Nachricht geben muss aber ich bin Schwanger.
John: Wie du bist Schwanger?
Jennifer: Heute Morgen kam die Bestätigung.
John: Deshalb fand ich dich rundlicher.
Jennifer: John ich würde gerne zu Hause bleiben, im Moment kann ich nicht arbeiten, da ich mich immer Schlecht fühle.
John:Was fällt dir ein, nein du kannst mich jetzt nicht im Stich lassen! Du weist genau das ich die Dreharbeiten beenden muss! Wie kommst du nur auf so eine Absurde Idee?
Jennifer: John, ich kann im Moment nicht drehen.
John: Du kannst schon, man sieht sowieso noch nichts.
Jennifer: Aber John....ich....
John: In der Zwischenzeit halt die Klappe und geh runter, da Frank schon auf dich wartet!
Jennifer: In Ordnung John.


.... und während Jennifer nach unten ging, rief John Frank mit seinem Handy an, in 2 minuten sagte er ihm das er sie bestrafen soll da sie schwanger sei und das sie gehen will ....




.... Jennifer kam herunter und Frank zerrte sie direkt an den Haaren und warf sie zu Boden ... da war auch Trixi, die aber anfing zu lachen statt zu helfen.

Frank: Du bist so eine Schlampe, lässt sich schwängern und dann willst du John im Stich lassen!
Jennifer:Ich kann nichts dafür es ist eben passiert.
Frank: Es durfte nicht passieren! Wie geht es deiner Meinung nach weiter? Trixi kannst du bitte ein paar klickst machen.

... während Trixi ein paar Bilder machte, kam John und nahm sie auf die grausame Art, danach ging er zur Arbeit als wäre nichts passiert.



Ende Kapitel 9...aber es geht immer Spannender weiter

Shanti2007
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Kapitel 10


Vier Monate waren bereits vergangen und die Lage meines Vaters war immer noch unbekannt, er hoffte immer noch das alles gut gehen würde, ich wusste nicht mehr wie ich meine zunehmend entmutigte Mutter beruhigen konnte, sie war immer auf der Suche nach Joshua, ihrem Ehemann, ihrer Liebe, ihr Leben.
Zum Glück blieb ich immer mit Josef in Verbindung, er war bereits von der Haft entlassen aber trotzdem ging er oft zu meinem Vater, um ihm zu helfen. Ich durfte nicht mehr zu ihm gehen, John lies es nicht zu da er Angst hatte das ich etwas über ihn erzählen würde, so beschloss ich eines Tages, Josef anzurufen, ich wollte etwas über meinen Vater wissen. John war nicht zu Hause und so hatte ich kein Problem das er etwas hören könnte.

Carolyn: Hallo Josef.
Josef: Hallo Carolyn, wie schön dich zu hören, wie gehr es dir?



Carolyn: Mir gehr es gut, Danke. Jo ich kann nicht lange am Telefon bleiben, bitte hilf meinem Vater!
Josef: Aber Carolyn, wo bleibt eigentlich dieser sognannte Rechtsanwalt den du zu deinem Vater geschickt hattest?
Carolyn: Er hat keine Zeit ist immer am arbeiten, er sagt mir das er sobald er Zeit findet meinen Vater besuchen wird.
Josef: Ja aber es sind schon 5 Monate vergangen seit seinem letzten Besuch bei ihm.
Carolyn: Ich weis Jo, bitte wenn du meinem Vater helfen möchtest, such bitte einen Anwalt für ihn, er kann nicht ewig warten.



Josef:Ok Carolyn, ich kümmere mich darum, du bleib ruhig und macht dir um nichts Sorgen, mach deinen Job und denke bitte an nichts anderes. Aber eine Frage habe ich, Carolyn, hat dir dieser Caspar etwas angetan? Deine Simme zittert mir zu sehr.
Carolyn: Nein Jo, es ist alles in Ordung bin nur etwas nervös.
Josef: Ok, hast du Zeit am Sonntag, können wir uns treffen?
Carolyn: Ich weis es noch nicht, werde dir Bescheid sagen sobald ich etwas weis. Ich habe immer so viel zu tun und Sonntags muss ich des öftern im Club helfen.
Josef: Ok, sag mir Bescheid ruf mich an wenn du frei bist.
Carolyn: In Ordnung Josef, bis dann und vielen Dank!




An diesem Nachmittag als John mit seiner Arbeit im Büro fertig war kam er kurz zu Hause vorbei ging aber daraufhin gleich wieder weg.
Zum Glück, so konnte ich meine Mutter besuchen.



Mama, die immer trauriger und verzweifelter wurde, erzählte mir das sie des öfteren Liebesfilme anschaut nur um sich nicht alleine zu fühlen, aber danach noch trauriger wurde.



Carolyn: Komm schon, sei nicht verbittert, du musst ruhig bleiben und hoffen das Papa bald nach Hause kommt.
Naomi: Aber mein Joshua ist immer noch im Gefägnis, warum wird er nicht entlassen?



Carolyn: Mama, hoffen wir das er bald entlassen wird.



.....Naomi weinte sehr verzweifelt.....



Carolyn: Komm schon Mami beruhige dich jetzt, sobald der Richter sich entscheidet den Fall zu eröffnen wird sich alles klären.

]

Naomi: Ich glaube an nichts mehr!



Carolyn: Du musst daran glauben, denk an die schönen Zeiten mit Papa und wirst sehen die Zeit vergeht schneller. Jetzt muss ich aber gehen, ciao Mama ich liebe dich so sehr.



Naomi: Ciao meine liebe komm bald wieder.



~~~~~~~~


....Unglücklicherweise wurde für Jennifer jeder Tag ein Alptraum, sie hatte Angst aufzuwachen, ihr Leben war eine Hölle....




.....sie, die Schwanger war und ständig von John belästigt wurde und sie nicht in Frieden lies....




Was wird sein sobald John's Baby auf die Welt kommt, wird er mich dann in Ruhe lassen? Oder wird dieses Martirium weitergehen?
Er weis nicht wo er seinen Hass rauslassen soll und lässt es immer an mir aus, nur weil ich die Pille vergessen hatte, das ist der Grund!




Aber jetzt ist Genug ich halte das nicht mehr aus. John kann den Menschen sehr weh tun er ist ein schlechter Mensch aber ich muss versuchen ihn zu überzeugen mich jetzt in diesem Zustand in Ruhe zu lassen. Ich muss versuchen etwas zu tun und sobald das Kind auf die Welt kommt werde ich eine Entscheidung treffen.
Ich möchte nicht mehr dieses Leben so fortsetzen und werde zu meinen Verwandten nach Miami ziehen sie werden mir bestimmt helfen.
Wegen ihm musste ich auch meine Gesangskarriere aufgeben, warum musste ich an jenem Abend in den Club gehen? Verdammt noch mal.Ich HASSE ihn! John ich HASSE dich!!!



JOHN NEIN, nicht schon wieder!!!




....John klopft nie an der Türe er geht einfach ganz frech rein wie wenn diese Wohnung ihm gehören würde....




John: Hallo meine liebe, geht es dir gut? Ich sehe das dein Bäuchlein schön wächst.
Jennifer: Ja und mir geht es nicht sehr gut, der Bauch wird langsam schwer.



John: Aber komm schon du bist nicht die einzige, du kannst schon ein wenig arbeiten, aber jetzt gib mir etwas zu essen, da ich hungrig wie ein Wolf bin.



Jennifer: Ja John.

Sehr brav mein Kätzchen du gefällst mir so sehr nur der Gedanke bringt mich in Erregung.



Er muss mich in Ruhe lassen ich will nicht so weiter machen...mein Leben so ? Nein! ich kann nicht mehr!



John: Nach diesen leckeren Keksen gehen wir dann ein bisschen in dein Studio um ein bisschen Spass zu haben.



Ach John du ekelst mich so sehr du bist echt das allerletzte, wie konnte ich mich nur vor Jahren in so einen Mann verlieben? Das ist nicht möglich!


...John der übliche Verrückte ....


Jennifer: John ich bitte dich hör auf denk an dein Kind!


John: Mein Kind? Bist du sicher? Ok, ich lass dich in Ruhe aber so bald der Balg auf die Welt kommt suche dir einen Babysitter denn ich habe noch viel vor mit dir. Du bist meine beste und ich werde nicht auf dich verzichten. Auf nichts auf der Welt verzichte ich auf dich! Hast du mich verstanden?
Jennifer: Ja John, ich habe verstanden!
John: Du weist genau das wenn du nicht das machst was ich von dir verlange wirst du grosse Probleme mit mir bekommen! Denke immer an diesen berühmten Tag als ich dich raus holte aus dem Ort weil wenn nicht, wärst du jetzt in der Gosse.
Jennifer: Ja John, dafür danke ich dir für die Ewigkeit.


Ihr müßt wissen das John mich vor Jahren aus einem schrecklichen Ort herausgeholt hatte.
Als ich auf die schiefe Bahn geriet war ich Sängerin in einem NightClub und der Besitzer war und ist immer noch ein großes Schwein der aber auch ein alter Freund von John ist.
John zahlte diesem Zuhälter einen sehr hohen Preis um mich freizukaufen weil er mich für einen seiner Filme als Darstellerin brauchte. Ich möchte jetzt nicht unbedingt die ganze Geschichte von mir erzählen aber hätte John mich nicht freigekauft weis ich nicht wo ich Heute gelandet wäre.
Nun aber befinde ich mich in einer ähnlichen Situation in den Händen eines verrückten Sadisten, aber zum Glück verwendet er nicht die gleichen Metoden die ich von der Vergangenheit kannte.


Jennifer: John kannst du jetzt bitte gehen mir geht es nicht besonders gut und möchte mich hinlegen.
John: Natürlich meine Liebe, ich bin nun befriedigt, ciao bis bald und ruf an wenn du was brauchst. Wenn du willst schicke ich dir Trixie um dir Gesellschaft zu leisten.
Jennifer: Ciao.


...Jennifer fiel in Ohnmacht vor ihm aber er ging einfach und kümmerte sich nicht um sie.....



....und ging....



Verdammt! Warum ist das alles passiert, konnte sie denn nicht aufpassen? Was mach ich jetzt? Muss jetzt auf sie warten bis das Kind auf die Welt kommt? Ist aber bestimmt nicht mein Kind, oder vielleicht doch?


Jetzt muss ich eine Anzeige schreiben das ich für meinen Film einen Pornostar benötige, ich hoffe es meldet sich jemand.








Ende Kap.10....es geht weiter.....

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Kapitel 11


.....Eines schönen Tages, nachdem Carolyn ihre Schicht beendet hatte, erhielt sie einen Anruf von Josef...


Carolyn: Hallo?




Josef: Carolyn ciao, es gibt Neuigkeiten.




Carolyn: Ciao Josef, erzähl!
Josef: Dein hübscher John ist kein Anwalt sondern einer, der für einen großen texanischen Industriellen namens Pasquale Sorrentino arbeitet.



Carolyn: Ja, das wusste ich das Pasquale sein Vorgesetzter ist aber ich wusste nicht das John kein Anwalt ist, ich weis auch nicht was er für eine Arbeit bei Pasquale tätigt.
Josef: John leitet Pasquale's Night Club und ist tagsüber seine rechte Hand in der Firma.




Carolyn: Ah, deshalb nennt er ihn immer "Don". Oh mein Gott, was mache ich jetzt?
Josef: Du weist von nichts tu so als wüsstest du nichts, ich werde dir helfen!
Carolyn: Wirklich? Du bist ein Schatz, und mehr als ein guter Freund.
Josef: Komm, hör auf, ich mache es gerne, ich hasse Männer, die wehrlose Frauen ausnutzen. Carolyn, hör zu, ich habe bereits die Initiative ergriffen, indem ich Anwalt Ramsey angerufen habe ohne um deine Erlaubnis zu bitten. Ich möchte deinem Vater helfen, weil er ein guter Mensch ist und es nicht verdient, wie Scheiße behandelt zu werden. Der Anwalt wird den Fall deines Vaters wieder aufnehmen und du wirst sehen, das wir es diesmal gemeinsam schaffen werden.
Carolyn: Unedlichen Dank Josef, ich mag dich sehr gerne.





Josef: Auch ich hab dich sehr gerne, ciao Carolyn.





Ich hoffte sehr, , das Josef etwas tun könnte, aber ich vertraute wieder einem Fremden? Nein, ich wollte nicht glauben das Josef auch schlecht ist! Nein! Er nicht , ich fühlre es.





~~~~~~~


....John belästigte nach wie vor immer wieder Jennifer, er beleidigte und verletzte sie, aber wie weit wollte er gehen?....





Ich habe es satt ihn zu sehen, ich dachte, das ich endlich Frieden habe, nachdem ich endlich in meinem eigenen Haus bleiben kann,



weiterhin zu singen so wie früher,




aber er ist wie ein verwöhntes Kind und hat immer neue Wünsche.



Die Massagen


seine Wünsche

und kommt immer um seine Muskeln zu trainieren



dann benutzt er die Sauna bei mir zuhause,




fesselt und beleidigt mich nur damit es mir dann für Tage schlecht geht, ich frage mich was habe ich ihm angetan?


Ich trage SEINEN Sohn in meinem Leib. Es ist absurd, das er mich weiterhin schlecht behandelt. Ich kann dieses Leben nicht mehr ertragen, warum lässt er mich nicht alleine, warum???

~~~~~~~~~

.....John dachte, freundlich wie immer (aber nur in seinem Kopf) darüber nach, Carolyn ein paar Tage frei zu geben, da er sah das sie sich so verhielt wie er es sich wünschte und gab ihr ein verlängertes Wochenende frei. Carolyn kehrte nach langer Zeit endlich in ihr Häuschen zurück .....




Ich war endlich in meinem Haus, ich hatte es wirklich nötig endlich mal ein bisschen alleine zu sein ich konnte dieses große Haus von John nicht mehr ertragen, kurz gesagt, Johns Gesicht, alles! Ich dachte auch darüber nach, Sammy einzuladen, um ein bisschen zusammen zu sein.
Wie dumm war ich so einem Mann zu vertrauen.





Ich hoffte, das die arme Jennifer nach der Geburt nicht mit dem Baby weiterfilmen musste, ohne zu wissen, das er sie immer noch belästigte. Ich dachte stehts an meinen Vater, wann wollten sie ihn endlich freilassen?




Alles was ich tat schien mir nutzlos, er befand sich immer noch im Gefängnis.
In der Früh wenn es möglich war besuchte ich oft meine Mutter, und sie wurde immer verzweifelter, ich konnte ihre Tränen nicht mehr ertragen, dann besuchte ich auch meinen Papa wenn es die Zeit erlaubte und er erzählte mir auch von Josef ... Ohhh neinnnnn da war er wieder.




Ich hatte Spaß mit einigen Leuten aus der Nachbarschaft, das sie so gerne diesen seltsamen Tanz tanzen, den sie Hula Dance nannten,



kam er um die Atmosphäre zu stüren,




was wollte er von mir, warum lies er mich nicht in Ruhe und nervte immer? Er sagte mir das er das ganze Wochende beruflich unterwegs sei und es nicht nötig wäre das ich im Hause arbeiten sollte, also warum war er dann hier? Ich fühlte mich beobachtet und kontrolliert.


Carolyn: Was willst du von mir? Du sagtest du wärst auf Geschätsreise.




John: Hey, was für ein herzliches Willkommen, ich sehe du hast Spaß, all diese Leute, was machst du? Hast du Spaß mit allen?




Carolyn: Du bist ein Schwein, was erlaubst du dir so über mich zu denken?
John: DU GEHÖRST MIR! Und du wirste es für immer sein und jetzt geh nach oben ich muss mit dir alleine reden!



Carolyn: Wenn du mir was zu sagen hast kannst du es auch hier tun!
John: NEIN! Ich muss mit dir alleine reden!




Mal sehen ob du nach dieser Lektion, du immer noch den Mut hast deine Stimme zu erheben.




Ich fragte mich was er mir so dringend zu sagen hatte konnte er nicht bis Montag warten?



.....und sie ging mit ihm nach oben....





John: Oh Carolyn Carolyn, meine liebe, du sollst nicht unhöflich zu mir sein, du respektierst mich nicht! Jetzt tut es mir eid aber ich muss dich bestrafen!





....John nahm seine Ketten und fesselte sie neben dem Bett.....





John: Meine Püppchen, es tut mir leid, das ich mich auf dein schönes Bett lege, aber ich kann keinen Stuhl in deinem schönen Zimmer finden. Bitte rufe den gutaussehenden rothaarigen jungen Mann der ohne Hemd tanzt, ich muss mit ihm sprechen.


.... John tauschte ein paar Worte mit dem rothaarigen Jungen ....


John: Liebling, es tut mir leid dich so zu sehen. Was kann ich tun damit du dich nicht schlecht fühlst?



Carolyn: Lass mich in Ruhe! Aiii ich hasse dich, John sag ihm er soll aufhören!!!
John: Mein Schatz, ich liebe es dich schreien zu hören.
Carolyn: Ich hasse dich, verfluchter!



.... der Junge wurde weggeschickt und John sagte zu ihr...


John: Carolyn ich liebe dich sehr und du machst mich verrückt das weißt du sehr gut.
Carolyn: LASS MICH ALLEINE!!!


John: Sobald ich fertig bin gehe ich, mache dir keine Sorgen ich lasse dich heute Nacht in Ruhe, da ich zu müde bin!
John: Und Morgen bin ich beschäftigt, tschüss, wir sehen uns am Montag pünktlich wie immer, bitte.
Carolyn: Ja John.




Wie ekelhaft, ich konnte nich glauben, was für ein Graus, warum reagierte ich nicht? Warum lies es ich zu das er mich immer so behandelte?
Ich dachte an meinen Vater "Papa mein Gott, ich weiß nicht, wie lange ich das alles noch aushalten werde, vergib mir falls ich nicht mehr kann"!


.....Dann erhielt Carolyn am Sonntag einen Anruf von John mit dem Befehl, an dem Abend im Night zu helfen da es viel Arbeit gäbe und da eins der Mädchen krank sei. Un so kam der Momente vonTini Marti.....




....eine glücklich verheiratete 30-jährige Frau ....




.... die mit ihrem Schwager und dem Freund ihres Schwagers in einem kleinen Haus im Vorort lebt ...





... sie haben großen Spaß miteinander sie haben ein sehr aufregendes Leben und ihr Ehemann Hannes erfüllt ihr jeden Wunsch (zum Spaß haben sie vor einiger Zeit sogar an einem Wettbewerb teilgenommen) .....





....Tini las an diesem Morgen die Stellenanzeigen in der Zeitung....





....und fand die Anzeige die Tage zuvor John aufgegeben hatte...und dachte darüber nach....




....sie redete darüber mit ihrem Ehemann Hannes....




.....und ihrem Schwager Fritz....





....und so beschlossen sie gemeinsam bei diesem Film mitzumachen....




...am diesem Sonntagabend gingen dann alle 4 in den NightClub um sich vorzustellen....





....John arbeitete wie jeden Abend und war immer auf der Suche nach neuen Darstellerinnen die gut sein könnten für seine Filme. Da ja Jennifer auch für längere Zeit fehlte musste er unbedingt einen Ersatz für sie finden um die weiteren Dreharbeiten zu machen. Aber an diesem Abend befand sich auch Josef im Night....





Da ist nun unser hübscher junge Herr der immer hinter den Frauen ist und die arme Carolyn die auch Nachts hier arbeiten muss. Kann es sein das sich Carolyn in ihn verliebt hat? Ich hoffe nicht, da sie ihn immer so anschaut...ich kann es nicht erklären ...aber sie hat immer so einen Blick. John ist echt ein schleimiger und arroganter Kerl und ist besimmt nicht gut für Carolyn.




Carolyn: Josef, hallo, was machst du hier? Wie schön dich zu sehen, ich musste in den Club kommen, weil ein Mädchen krank wurde und John Hilfe braucht.
Josef: Hallo Carolyn. ja ich sehe es.



....Josef und Carolyn setzten sich in eine Ecke und diskutierten über ihren Vater ...



...John fing an zu kochen, als er sah, wie Carolyn mit diesem Kunden sprach ... aber er konnte nicht reagieren, weil Tini zu dieser Zeit als Darstellerin für den Film für den Job auftauchte ...



Tini: Guten Abend, mein Name ist Tini Marti. Ich möchte mit dem HerrnJohn Caspar sprechen.
John: Sagen sie mir, ich bin es.



Tini: Sie suchen jemanden für ihren Film?
John: Ja, haben sie meine Anzeige gelesen?
Tini: Ja und ich dachte mich bei ihnen vorzusellen.
John: Mmmm hast du gut gedacht, kann ich dich dutzen? Du bist ein wunderschönes Mädchen, mit wem bist du hier?
Tini: Er ist mein Ehemann, mein Schwager und der Freund meines Schwagers.
John: Ah, du bist verheiratet??
Tini: Ja, warum ist es nicht in Ordnung?
John: Mir ist es egal, wenn es deinem Mann nicht stört.
Tini: Nein, nein, wir haben schon zu Hause darüber gesprochen und er ist damit Einverstanden.
John: Na ja ok , habt jetzt viel Spaß, ich werde es dich wissen lassen.




---John wurde immer nervöser da Carolyn immer noch mit Josef sprechen sprach. Tini tauchte auf der Round Dance Bühne auf und John beobachtete sie und war sehr zufrieden....




....von dem, was diese Frau zu bieten hatte, er beschloss daraufhin sie zu nehmen um Jennifer zu ersetzen, nachdem er sie sehr gut untersucht hatte .....




Was für ein tolles Weib, nicht schlecht wie sie sich bewegt die weiß genau was sie will und sie hat einen starken Charakter, ich denke nach einer guten Überlegung, sie einzustellen.


.....Nach diesem Gedanken und einem Glässchen Schnaps ging John hinunter und überprüfte was bei denKunden unten geschah und was die Frau tat und sah, das Tini in Dessous es genoss, die Kunden des Clubs zu peitschen. John wurde immer erregter und rief Carolyn, um ihm einen Drink zu bringen.
Sie ging hinunter und er befahl ihr, ihn zu befriedigen, aber ... im selben Moment ging auch Josef hinunter und sah.....

Ohhh nein, was machst du? Carolyn nein! Jetzt verstehe ich ihr Verhalten, ihr Zittern, kurz gesagt, sie ist in seinen Händen sie ist seine Sklavin und ich kann hier nichts tun, ich möchte nicht wieder ins Gefängnis gehen. Carolyn ich werde dich so schnell wie möglich von ihm wegbringen. Ich werde dich von diesem widerlichen Wesen befreien.


...und ging mit traurigkeit in seinem Herzen....





...Tini erhielt am späten Abend einen Anruf von John, der ihr sagte, sie solle ....





...am Dienstag um 17.00 Uhr vorbeikommen, er nannte ihr seine Adresse...daraufhin rannte Tini zu ihrem Mann um ihm die Neuigkeiten zu überbringen....




....und so fand John endlich einen Ersatz um mit seinem Film fortzufahren...







Ende Kapitel 11....aber natürlich geht es spannend weiter!

Shanti2007
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Kapitel 12




....John wurde von Don Pasquale zum Abendessen eingeladen...



....er erzählte ihm sofort, das er eine neue Darstellerin gefunden hat die Jennifer ersetzt...




Pasquale: Sehr gut, John, dann wirst du es bald schaffen. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu sehen.
John: Ich bin auch Happy. Die neue scheint gut zu sein, morgen Abend machen wir die ersten Proben.



Pasquale: Komm schon, du schaffst es endlich diesen verdammten Film zu beenden? Mit der Bezahlung wie besprochen!Und wenn du dich beeilst werde ich weitere 100.000 Dollar hinzufügen.




.....Als Giuseppe jedoch von Geld hörte, dachte er ...


Aber wie ist es möglich, dass Pasquale so eine hohe Summe Geld für einen Film bezahlt?




.....aber Pasquale konnte es kaum erwarten, seinen geliebten Film "Die süßen Mädchen" zu haben.




....In der gleichen Nacht gebar Jennifer, allein im Haus, die arme sie hatte entsetzliche Schmerzen .....




.... aber nach einigen Stunden Leid .... endlich .....

Ein Junge, ich werde ihn KEVIN nennen!




ein wunderschöner Junge mit schönen Augen, leider mit einem Vater ....




Ich möchte nicht einmal das Wort aussprechen, aber er ist MEIN Baby und ich liebe ihn so sehr.




Don Pasquale rief mich an und versprach mir, das ich den Film nicht mehr weiterdrehen muss und jetzt die ganze Zeit habe mich um meinem Sohn zu kümmern.



Immerhin scheint mir Pasquale nicht so schlecht zu sein, er hat auch ein großes Herz, er hat eine Menge Spielzeug für Kevin gekauft, auch wenn er es Momentan noch nicht benutzen kann.
Und jedes Mal wenn er vorbeikommt, kommt er nur um Kevin zu sehen. Pasquale ist sehr zärtlich mit meinem Baby.





~~~~~~~~~~~~~~


....Josef war sehr besorgt um Carolyn und rief Rechtsanwalt Ramsey an, um einen Termin zu vereinbaren. Die Sekretärin teilte ihm jedoch mit, das er nicht im Büro sei und gegen 17.00 Uhr zurückkommen werde und nach 17.15 Uhr einen Termin vereinbaren könnte....



Carolyn muss von diesem sadistischen Verrückten befreit werden. Ich muss ihr so schnell wie möglich helfen. Carolyn und ihr Vater, sie haben es verdient, sie sind gute Leute, es ist nicht fair, dass sie so viel leiden müssen.




....und so ging Josef zu seinem Termin mit RA. Ramsey .....




Segretaria: Guten Abend Herr Karlosch, Herr Rechtsanwalt wartet schon auf sie.
Ramsey: Guten Abend Herr Karlosch.




Josef: Guten Abend Rechtsanwalt Ramsey, vielen Dank, das Sie noch so spät einen Termin hatten.
Ramsey:Ist schon gut, setzen wir uns in's Büro. In Ordung, jetzt erzählen sie mir bitte was ihnen passiert.



......Josef fing an, dem Anwalt alles zu erzählen ....
..... von John Caspar .....
..... von den Misshandlungen gegenüber Carolyn....
.... .und des Spottes, sich als Anwalt auszugeben ...




....dann sprachen sie über die Bezahlung und Josef sagte ihm, das die Rechnung ganz auf seine Kosten geht.





Ramsey: Im Moment denken wir daran dem armen Joshua zu helfen und über die Kosten sprechen wir später wenn alles vorbei ist. Aber jetzt muss ich mich leider von ihnen verabschieden.
Josef: Vielen Dank, Herr Anwalt und lassen Sie mich so schnell wie möglich etwas wissen.



Ramsey:Keine Sorge und einen guten Abend Herr Karlosch.



.....Josef rannte sofort zu Joshua um ihm die gute Nachricht zu überbringen.....




Josef: Josh, ich bin zu Anwalt Ramsey gegangen. Er sagte, er werde deinen Fall wieder aufnehmen. Du hast gute Chancen das der Richter deine Strafe reduziert.




Joshua:
Nein, ich glaube es nicht, ich glaube an nichts mehr. Ich bin seit einem Jahr hier und es ist nichts Positives passiert.



Josef: Du wirst sehen, du musst daran glauben, wir werden es schaffen. Ciao bis dann.




....Am nächsten Morgen ging Ramsey sofort zu Joshua...

Ramsey: Ciao Josh, ich habe erneut deinen Fall übernommen.



Joshua:Ach ja? Und wieso das?
Ramsey: Ein gewisser Karlosch kam zu mir.



Joshua: Ja, er ist ein Freund von mir.


Ramsey: Er erzählte mir alles über diesen sogenannten Anwalt.
Joshua: Hilf mir, ich bin kein Dieb, ich habe einen Fehler gemacht, aber du kannst mich hier nicht verschimmeln lassen.



Ramsey:Du wirst sehen, ich werde alles tun, um dich hier rauszuholen. Aber erlaube dir nie wieder mich "Dummkopf" zu nennen!



Joshua: Entschuldigung, ich war sehr verärgert mit dir.


Ramsey:Okay, entschuldigung akzeptiert, okay bye bye, ich muss jetzt gehen, wir sehen uns.



~~~~~~~~~~~~~~

...Tini kam pünktlich bei John an um die ersten Proben durchzuführen und begann sofort, das Manuskript des Stückes zu lesen, das sie übernehmen musste .....



John:Also Tini, ich erklären dir jetzt, also, wir werden diesen Film gemeinsam drehen und du musst eine sehr harde Szene mit mir machen.skandaliere dich bitte nicht wir werden wie ein verliebtes Paar aussehen aber ich warne dich, du wirst ein bisschen von allem erleben, wie z.B. die Ketten und die Peitsche die ich benutze, ist eben ein Teil des Films und es ist nur eine Fälschung. Darum Frage ich nochmals ist dein Mann eivertanden?



Tini: Klar, Ok, ich denke es ist nicht so schwer.

John: Auch mit den männliche Kollegen zu schlafen?
Tini:Ja,Ja kein Problem!
John: Und dein Mann sagt nicht's? Ich möchte nämlich keine Probleme!
Tini: Nein, kein Problem, wir haben schon über alles geredet.



....und so begann John mit den ersten Probeaufnahmen mit Tini....



Die ist echt gut ..... wowww hätte nicht gedacht, das ist ein Glücksfall wow.


John:Ich habe eine Frage, wer ist der dunkle Typ, der neulich Abends mit dir im Club war?
Tini: Ah, das ist Pierre, der Liebhaber meines Schwagers.
John: Aber mag er nur Männer?
Tini: Nene, in Wahrheit mag er auch Frauen.
John: Was glaust du, wird er zwei Szenen mit uns drehen?
Tini: Ehrlich gesagt das weiß ich nicht, aber wenn du willst kann ich ihn ja mal fragen.
John: Okay, sag ihm, ich biete ihm 1.000 Dollar pro Drehtag.
Tini: Wow, ich glaube, er akzeptiert.
John: Tini du bist eine Bombe, du bist sehr gut
John:und zum Abschluss zeig mir einen kleine Tanzszene und dann lasse ich dich nach Hause gehen.
Tini:Okay, ich bin wirklich müde, aber ich habe es genossen.



Hannes kam nach 3 Stunden um sie abzuholen und Tini erzählte ihm alles.....




und sobald sie zu Hause ankam, gelang es ihr auch, Pierre zu überzeugen an dem Film teilzunehmen, für 1000 $ pro Drehnacht , Pierre stimmte sofort zu, als er die hohe Summe hörte, die John bot, am nächsten Abend ging er zu John's Haus um sich vorzustellen.





Pierre: Guten Abend, ich bin Pierre, sie wollen mich zum Schauspieler?
John: Nun gut, die gute Tini hat es geschafft, dich zu überzeugen.
Pierre: Nun, das Geld, das Sie mir zahlen hat mich überzeugt.

John:Hehe Geld ist für alle verlockend, okay, lass uns ins Studio gehen, du kannst mich ruhig duzen.
Pierre: Danke John.





John stellte alle Anwesenden vor und Pierre und die anderen begannen zu filmen
Wie gut sie sind, ich bin alle sehr glücklich
und so endete ein weiterer dieser sehr produktiven Abende für John.


~~~~~~~~~~~~~~~~~



Oftmals, wenn es so aussieht, als ob die Dinge gut laufen, muss es immer eine schlechte Nachricht geben .....

Carolyn musste eines Abends nach der Arbeit mit John sprechen, um ihm die Neuigkeiten zu überbringen.



Es war klar, dass es mir auch passieren musste, da ich die Pille aus gesundheitlichen Gründen nicht nehmen konnte, ich habe andere Methoden angewendet, aber leider sind Sie nicht 100% sicher. Obwohl ich Angst hatte, musste ich es John sagen, aber ich wusste nicht wie ich anfangen sollte.




John: Hallo mein Fräulein, so besorgt?
Carolyn: Ja John, ich muss mit dir reden!
John: Über was?



Carolyn: John, ich weiß, es wird dir nicht gefallen, aber leider ...ich bin Schwanger.

John sprang aprupt auf....

John: Neiiiin,du jetzt auch? Habt ihr euch alle gegen mich gewandt? Willst du mein Leben ruinieren? Ihr seid Hexen!Machs weg!!!



Carolyn: NEINN!!! NIEMALS!!!Ich werde meine Kind nicht töten, auch wenn es mit dir gezeugt wurde, du bist verrückt!



John: Ich bin verrückt? Grrr ja, du hast vollkommen recht ich bin verrückt!



John:Ich werde verrückt wegen euch, aber seid ihr verdammten Frauen nicht in der Lage vorsichtiger zu sein?



John war so wütend auf mich, dass er nicht anders konnte, als mich zu schlagen, und schreiend sagte ich ihm:







Carolyn: HÖR AUF John, du tust mir wehund du hast kein Recht, mich zu schlagen!
John: Von wegen, das ich aufhöre, ich werde dir lehren, was es bedeutet John Caspar zu verraten.



Ich rannte ins Badezimmer, aber er folgte mir



John: Komm her, verdammt! Sofort! Tu deine Pflicht!



Carolyn: Nein, es ist genug! John lass mich, ich halte es nicht mehr aus.
John: Ich zeige dir, vonwegen dich gehen zu lassen, ist das eine Verschwörung mit Jenny?

.... wie John es genoss, Carolyn zu verletzen, er ist wirklich verrückt und er hörte nicht auf bis er das bekam, was er wollte ...

Carolyn: Es ist nicht wahr, wir haben keine Verschwörung gemacht, es ist passiert!
John: Warum betrügst ihr mich so? Du ...sie.

Carolyn: John, ich bin nicht schuld, ich kann die Pille nicht nehmen, ich bin allergisch dagegen und ich habe versucht, mich anders zu schützen, aber es ist nicht meine Schuld!
John: Okay, ich glaube dir, es ist meine Schuld, immer meine Schuld! HAU AB! Geh auf dein Zimmer, geh wohin du willst, aber ich will dich heute nicht mehr sehen.





Aber ich ging nicht in mein Zimmer, sondern rannte direkt zu meinem Haus



und wenn ich die Kraft gehabt hätte, wäre ich nie in sein Haus zurückgekehrt,
aber leider war ich zu blöd die Dinge zu verstehen oder besser gesagt ich wollte sie nicht realisieren ich glaubte noch an das Gute in ihm



Die Frauen sind alles Hexen, jetzt bin ich zum zweiten Mal am Arsch, wie viel Geld wollen die von mir? Aber ich bezahle niemanden, wer kann mir garantieren, dass es meine Kinder sind? Bei all den Männern, die sie hatten, muss ich nicht der Vater sein!



.... mit dieser Gewissheit schlief John selig ein.



ende Kap. 12..... aber es geht weiter....

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Kapitel 13.



Ich beschloss mehr Zeit in meinem Haus zu bleiben, obwohl der Job es gerade nicht zuließ, aber ich brauchte das Geld und niemand stellte mich in diesem Zustand ein, aber ich




musste mich auch um mein kleines Haus kümmern.






John kam jedoch troztdem, um mich zu stören.
Ich fing an, ihn jeden Tag mehr zu hassen,



und ich aß weiter, aß und aß in jedem möglichen Moment.



Natürlich ging es mir dann oft schlecht, mir war ständig schwindelig und schlecht



Ich begann mir Sorgen zu machen, weil ich die Symptome einer Schwangerschaft nicht kannte.



Doch ich ging trotzdem nicht zum Arzt, meine Ängste und Verzweiflungen ertränkte ich im Essen,



Ich wollte hässlich, fett und nicht mehr attraktiv für John oder irgendeinen anderen Mann sein.



*********

..... Kevin wuchs schnell .....



Wie schön ist mein kleiner Mann,



er wächst zu einem Wunder heran und er ist auch sehr intelligent.



In letzter Zeit habe ich viel Zeit zum Lesen, ich lese einige Bücher über die Erziehung von Kindern, die sehr nützlich sind,



Wenn Kevin schläft und die Nanny sich ausruht, gehe ich oft hinunter, um zu singen, und denke an nichts anderes.



Ich kann endlich sagen, dass ich ein bisschen glücklich bin. Kevin füllt meine traurigen Tage mit seinem Bla bla bla. Pasquale kommt mich oft besuchen,



er möchte gekuschelt und verwöhnt werden und wir sprechen auch über viele andere Dinge.

Pasquale:Meine schöne Jennifer, wie geht es dir?
Jennifer: Sehr gut Don, ich bin glücklich.
Pasquale:Wie du weist habe ich John Geld gegeben das er dich in Ruhe lässt.
Jennifer: Nein, ich wusste es nicht.
Pasquale: Aber ich habe ein kleines Problem, kannst du mir einen Gefallen tun?
Jennifer: Sag mir "Don".
Pasquale:
Zu allererst nenn mich "Pasquale", dann ..em..ich weis nicht, wie ich es dir sagen soll, aber ich habe einen großen, verrückten Wunsch mit dir Liebe zu machen, du machst mich an, ich verstehe nichts mehr wenn ich dich sehe, ich verspreche dir dich nicht weh zu tun.



Jennifer: Aber .... auch .... sie?(Ohhh nein auch er?)
Pasquale: Komm schon meine kleine, eine kleine Massage wird mich entspannen.
Jennifer: Legen die sich dort hin, bitte. (Warum sind alle Männer Schweine? Was ist falsch an mir?)
Pasquale:Mmm, wie schön, du hast Hände die eine Freude sind, sie sehen aus wie Feenhände du verjüngst mich um 20 Jahre, Jenny du bist sehr gut.
Jennifer: Ist gut Pasquale.



Pasquale:Komm schon, kleine, komm her, ich kann nicht mehr widerstehen.

.... und so schenkte ihm Jennifer aus Angst, das selbst der Don ihr wehtun könnte, Glücksmomente ....

Pasquale:Danke "Eisaugen", morgen komme ich mit Francesco vorbei, er sehnt sich danach, dich zu sehen, ich glaube er ist in dich verliebt, seit jenem Tag bei John redet er nur noch über dich.
Jennifer: Pasquale, ich bin keine Prostituierte, ihr könnt mit mir nicht machen was ihr wollt. Du, John, Francesco, wann wird dieses Martyrium enden?

Pasquale: Aber nein Jennifer, was sagst du? Meine Liebe, ich habe dich nie für eine Prostituierte gehalten, du bist eine schöne Frau und machst Männer verrückt und als Francesco dich zum ersten Mal sah, kann er an nicht's anderes mehr denken, er hat dich immer im Kopf hat.
Jennifer: Aber was will er von mir?
Pasquale:Er will dich kennenlernen, er will dich lieben, kurz gesagt, er will mit dir zusammen sein.

.... und so kam am folgenden Abend Pasquale mit Francesco ......

Pasquale: Kommt schon Leute, ihr müsst nicht schüchtern sein, habt Spaß.



Francesco war mittlerweile so verliebt, das er fast jeden Tag zu Jenny ging .....



manchmal blieb er sogar über nacht und war immer verliebter.....



aber er tat ihr nie weh.....

Francesco, warum du? Ich möchte nicht, dass John daran beteiligt ist, das es eine weitere seiner Bosheiten ist. Weil ich anfange, ihn zu lieben.



Francesco ist ein sehr süßer Mann, wenn ich mich um Kevin kümmere und ihm irgendeine Geschichte vorlese, bereitet er inzwischen Essen für uns.







Francesco: Schatz, hör zu, mir geht es gut mit dir, warum hast du immer dieses traurige Gesicht? Komm schon, lächle ein wenig, du bist so schön, wenn du lächelst.



Langsam verliebte ich mich immer mehr in Francesco aber hatte trotzdem noch meine Ängste wollte nicht nochmals verletzt werden.



Jennifer war sich jetzt mehr als sicher ......



Wir lieben uns , daran gibt es keinen Zweifel.



und Francesco ist immer mehr davon überzeugt, das er die Frau seines Lebens gefunden hat.....



Ich bin verrückt nach ihr! Ich liebe sie und niemand wird sie mir wegnehmen auch John nicht, sonst wird er große Probleme mit mir haben das schwöre ich!

Aber John belästigte sie weiter .....





er kam wann er wollte und wenn er kam, fühlte er sich wie zu Hause .... mit der Ausrede, Kevin zu sehen, weil er ihn liebgewonnen hat...



er verletzte und gedemütigte sie immer .....



...er kontrollierte sie...leider war sie gezwungen immer noch für ihn zu arbeiten....sie hatte Angst vor ihm...




er war nie zufrieden .... mittlerweile wurde es zur Besessenheit .....



jede freie Minute genoss er es die arme Jennifer zu stören und zu benutzen.....



Sie gehört für immer mir und kein anderer Mann muss sie mir wegnehmen!




***
Rechtsanwalt Ramsey schaffte es, schnell eine Anhörung zu bekommen und Joshua erhielt eine geringere Strafe, und so konnte er in 6 Monaten das Gefängnis verlassen.



ende Kapitel 13....aber es geht weiter

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14. Kapitel



"Die süßen Mädels" war nun am Ende angelangt. Pasquale war mehr als zufrieden, aber für Sammy, Jennifer und Carolyn nahmen die Probleme in der Zwischenzeit noch kein Ende.
Trixi zog nun in Johns Villa ein.





John wollte sie bei sich haben, obwohl sie ihm egal waren. Ich hingegen ging jeden Abend nach der Arbeit und nachdem ich John zufrieden gestellt hatte, nach Hause und John hielt mich glücklicherweise nicht auf.





Leider musste Jennifer mit ihrem Märtyrern weitermachen und wurde immer noch von John und Frank benutzt, sie amüsierten sich immer mehr und Trixi, mit ihrem noch zickigeren Verhalten, steckte auch ihren Anteil an Bosheit hinein. Er war nie zufrieden und machte sie immer wieder zu seiner Sklavin, weil John immer einen Grund fand, Jenny uns zu verletzen.




Trixi wurde von Tag zu Tag böser und arroganter, sie dachte, sie sei die Hausherrin.



und dass sie Johns Liebling sei, nur weil er sie dazu überredete, bei ihm zu wohnen,



aber sie musste trotzdem arbeiten.



Aber sobald John zur Arbeit ging,



rief sie mich oder Jennifer um sie zu helfen obwohl wir anderes zu tun hatten.



Sie war wirklich eine große Schlampe, sorry für den Begriff.



Carolyn: Jenny, die Trixi, ist das nur mein Eindruck oder wird sie immer unangenehmer, für wen hält sie sich denn?

Jennifer:Ach was soll‘s, komm, vergiss es, du kannst dich sowieso nicht rebellieren, wir wissen ja, dass sie John mittlerweile alles erzählt.
Carolyn: Ich weiß, sie ist eine falsche und böse Frau.



Jennifer:Okay, was willst du tun? Ich koche mir etwas da ich einen Mords Hunger habe.



Carolyn: Ich auch, ich komme, aber sie kann den ganzen Tag da liegen, du weißt, wie wenig es mich interessiert wenn sie einen Sonnenbrand bekommt .
Jennifer:Mir noch weniger, hahaha



Trixi kam aber auch an Tisch, beflügelt von dem schönen Geruch des von uns zubereiteten Gebäcks, am Tisch fing sie dann an, sich über uns lustig zu machen.



Trixi:Oh Mädels, wie glücklich ich bin, wisst ihr, dass John und ich bald einen schönen Urlaub auf Hawaii machen werden?



Jennifer: Schön für dich, hoffe das du Spaß haben wirst.(Ich hoffe du ertrinkst.
Carolyn: Schön für dich!
Trixi: Ihr scheint mir ein bisschen eifersüchtig zu sein, oder irre ich mich? Nun, ich bin die Auserwählte, ihr macht euren Job und werdet dafür bezahlt. Danach habt ihr auch euren Preis.

Carolyn: Mir geht es gut, also brauche ich keinen Preis.
Jennifer:Und ich habe "Kevin", mehr brauche ich nicht.



dann kam auch John um sich einen Snack zu genießen.



John: Hier sind meine Schönheiten in Harmonie vereint, ich sehe das ihr im Garten gute Arbeit geleistet habt, ihr seid sehr gut. Armand wird sehr glücklich sein, und ich möchte, dass ihr ihm immer helfen werdet und ihn bei seiner Gartenarbeit fleißig unterstützt, wenn wir nicht da sind. Ihr müsst euch perfekt um Haus und Garten kümmern, ich liebe meine Sachen und möchte das ihr euch mit ganzem Herzen darum kümmert.



Jennifer:Keine Sorge, wir werden unsere Pflicht tun.
Carolyn: Ja, John, wir werden auf dein Eigentum aufpassen.
John:So ist es richtig so mag ich es, wenn man mir gehorcht. Carolyn, komm her, lass mich eine Weile spielen!



John: Brav! lasst mich heute Abend etwas Spaß haben, ich hatte einen stressigen Tag und brauche etwas Erholung. Trixi, zündest du mir bitte den Kamin an, ich will meine Haut brennen spüren und uns ein schönes Lied auf dem Klavier spielen, das mich am meisten anregt.



John:Ihr seid wie immer phantastisch. Carolyn, du bist etwas rundlicher geworden.



Carolyn:Aber das ist in meinem Zustand normal.
John:Ja, ja sicher, aber es spielt keine Rolle, du bist auch so sehr appetitlich.

***

wenn ihr Kommentieren wollt könnt ihr es hier machenQUI

Kapitel 15

Wie jeden Tag frühstücken Francesco, Giuseppe und Pasquale und unterhalten sich über dies und das .....




Giuseppe:Pasquale, ich muss ein Problem lösen. Wie du bereits weist, sehe ich mich mit Sammy schon seit einiger Zeit. Erinnerst du dich an das blonde Mädchen, das auch im Film vorkommt?
Pasquale:Jaja, das schöne blonde Mädchen mit dem Gesicht eines Engels.



Giuseppe: Ja, genau sie ich habe mich in sie verliebt, sie ist eine wundervolle Frau. Aber sie gehört John, kannst du etwas dagegen tun? Er bedroht sie und hat ihr auch ein Video geschickt das er bei sich zuhause aufgenommen hat als sie mit Carolyn im Zimmer übernachtet hat.
Pasquale:Ok, ich werde sehen was ich tun kann. Du Francesco, wie geht es dir mit Jennifer?



Francesco:Sehr gut, Don, ich habe das gleiche Problem wie Giuseppe, John ruft sie immer an und lässt sie ihr Leben nicht in Ruhe leben.
Pasquale:Aber arbeitet sie immer noch in der Villa?
Francesco: Leider muss sie, wie kann sie sonst ohne ein Gehalt leben?
Pasquale:Ja, natürlich, aber Jennifer ist frei, sie muss sich nicht mehr von John unterwerfen lassen, ich habe ihm vor einiger Zeit eine kleine Menge Geld gegeben um sie in Ruhe zu lassen, ich wusste nicht, dass er sie noch nötig hat. Will er eine neue Produktion machen? Oder wird sie benutzt um neue Werbefotos zu machen? Weißt du etwas darüber?



Francesco: Nein! Ich weiß nur, dass er sie ständig belästigt und sie leidet sehr darunter, obwohl sie nie darüber spricht, ich sehe sie nie lachen , und doch sollte sie mit mir und Kevin glücklich sein.
Pasquale:Keine Sorge, Fran, ich werde sehen, was ich tun kann. Aber sorry, warum heiratest du sie nicht einfach und bringst sie hierher?
Francesco:Danke Don, ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, aber zuerst müssen wir uns verloben, aber sie will ihr Haus nicht verlassen. Wenn wir dann heiraten, muss sie nicht mehr mit ihm arbeiten, sondern sich nur noch um Kevin und mich kümmern, sie muss meine „Königin“ sein. Jennifer ist eine fantastische Frau, die beste Frau, die ich je gekannt habe.
Pasquale:Oh ja, ich glaube dir! Hör zu, ich möchte dich um einen kleinen Gefallen bitten, könntest du bitte für ein paar Tage nach New Jersey fahren, um ein paar Geschäfte für die Firma zu erledigen, ich fühle mich nicht sicher im Moment eine Reise zu unternehmen. Ich bin sicher, du wirst ein guter Stellvertreter für mich sein.
Francesco:Sicher, Don, wann soll ich abfahren?
Pasquale:Mal sehen in diesen Tagen, vielleicht begleitet dich Giuseppe, wenn du ihn brauchst.



Giuseppe:Wie bitte? Tut mir leid, ich war in Gedanken versunken, ich habe euer Gespräch nicht gefolgt.
Pasquale:Kein Grund zur Sorge, ich habe nur gesagt, dass du vielleicht Francesco bei Bedarf nach New Jersey begleiten würdest, aber es ist noch nicht sicher.
Giuseppe:Okay, kein Problem, lass es mich später wissen. Don das Problem? Du musst John sagen, er soll sie in Ruhe lassen.
Pasquale:Aber wir haben vorher darüber gesprochen, komm schon mach dir keine Sorgen, ich sehe was ich tun kann und du bleibst ruhig.
Giuseppe: Danke Pasquale.



....Pasquale machte sich bereit um mit John zu reden und fand ihn wie jeden Abend im Night Club .....



John: Guten Abend Don.
Pasquale: Ciao John, ich sehe, dass du Spaß hast aber ich habe das Bedürfnis mit dir zu reden.



John: Was passiert?
Pasquale:Du weißt das Francesco und Giuseppe sich in Jennifer und Sammy verliebt haben. Bitte, jetzt hast du erreicht was du wolltest und lass jetzt die beiden in Ruhe, hör auf sie ständig zu belästigen! Ich gebe dir 20.000 Dollar, damit du sie in Ruhe lässt. OK?



John: Aber wie, du gibst mir so viel Geld für diese beiden jungen Damen?



Pasquale:Jawohl! Du weißt, dass ich mich um meine Jungs sorge und dass ich sie sehr liebe und ihnen jeden Wunsch erfülle und ich sie nicht leiden sehen kann.
Sie wollen heiraten. Du machst dir einen schönen Urlaub und wenn du zurückkommst wirst du sehen das du nicht mehr an sie denkst.





Pasquale:Du hattest deinen Spaß, du willst doch nicht das meine Jungs dich bei den Behörden melden?



John: Und warum sollten sie mich anzeigen?



…aber für Pasquale, den Mann der wenigen Worte, ist die Diskussion nun beendet ......




**********************

….Und so geschah es das Jenny in dieser Woche, als Francesco geschäftlich unterwegs war, den üblichen Besuch erhielt ... während sie in ihrer Sauna war ....

Habe Lust auf eine schöne Sauna



die Nanny ist ja da und kümmert sich um Kevin. Ich war in Gedanken und bemerkte nicht einmal das John ankam, da ich vergaß die Tür abzuschließen.



Aber leider tritt er wie immer ohne Erlaubnis ein und ich frage ihn, was er von mir will.



er fing an mich anzuschreien und sagte "DU BIST GEHÖRST MIR" verstehst du?





Ich dachte, ich wäre ihn los .... stattdessen
Macht er weiter, mich zu verletzten und zu vergewaltigen
und Francesco ist nicht da, was mache ich jetzt?




Sobald ich geduscht habe rufe ich Francesco an, ich kann John nicht mehr ausstehen und ich will nicht mehr für ihn arbeiten!




Francesco: Hallo meine Liebe, wie schön deine Stimme zu hören, wie geht es dir? Du weisst, das ich morgen Nachmittag ankomme und ich komme direkt zu dir.

Jennifer: Schön, freut mich!
Francesco: Jenny, was hast du? Alles ok? Du hast eine seltsame Stimme.

Jennifer:Jaja, ist alles in Ordnung habe nur ein bisschen Kopfschmerzen, ich bin froh, dass du morgen kommst ich vermisse dich so sehr, also bis morgen.
Francesco: Ja morgen Nachmittag! Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen und dann habe ich auch eine kleine Überraschung für dich.
Jennifer:Für mich? Da bin ich aber neugierig, soll ich einen Kuchen backen?
Francesco:Ja ok aber mach ihn lecker. Ich grüße dich und einen Kuss bis morgen mein Schatz.
Jennifer: Ciao.





Ich schwieg, weil ich nicht wollte das er sich Sorgen machte, er freute sich so sehr mich zu hören.




... Jennifer verbrachte eine schlimme und sehr aufgewühlte Nacht, am Morgen danach waren ihre Gedanken bei Francesco und der Überraschung ...




....die Nanny war nicht zu Hause, sie ist mit Kevin spazieren gegangen aus, um ihn ein bisschen an die frische Luft zu bringen, Jennifer dachte daran, nach einer Nacht voller Schlaflosigkeit ein schönes entspannendes Bad zu nehmen ... aber ....




....kam schon wieder der verrückte....




Jennifer:Was willst du denn noch von mir?
John: ICH WILL DICH! Jederzeit, überall und wann ich entscheide !!!
Jennifer: Lass mich in Ruhe ich bin nicht mehr dein Sklavin!!!!
John: HAHAHAnur weil Pasquale mir etwas Geld gegeben hat ??? Oh nein mein Schatz, du bist und bleibst immer MEIN Eigentum und jetzt hör auf zu reden, du bist zu gut, wie kann ich dich aufgeben?
Jennifer:Aber warum beendest du es nicht? Was denkst du, wirst du dadurch erreichen? GENUG!!!!!




John: Genug!!! Sage nur ich. Wenn du keine Probleme mit deinem Freund haben willst dann erzähle ich ihm das du mit der halben Stadt im Bett warst!
Jennifer: Du bist ein bast....ich hasse dich!!!
John: Ich weiß meine Liebe, sooo ist es gut, so mag ich dich und deshalb möchte ich dich sehen.
Jennifer:Lass mich in Ruhe, das Kindermädchen könnte mit Kevin kommen.
John: Keine Sorge, ich bin fast fertig, sag mir, wann kommt dein Liebhaber?
Jennifer: Heute Nachmittag, was willst du von ihm?
John: Nichts von ihm! Ich habe nur so gefragt, zumindest weiß ich jetzt wie viel Zeit ich dir widmen muss, du weißt dass ich dich wahnsinnig liebe.
Jennifer: DU BIST VERRÜCKT!
John: HAHAHund du bist die beste!HAHAHA.
Jennifer:Genug John, ich halte es nicht mehr aus! Aber warum habe ich so Angst zu reagieren? Mir wird jedes Mal schlecht, wenn er mich mit diesen Schweinehänden anfasst.




.... und so fuhr John mit seinen Drohungen und seiner Herrschaft über Jennifer fort .....




Werde ich immer sein Eigentum sein? Ich möchte friedlich mit meinem Sohn und dem Mann, den ich liebe, leben. Warum muss ich so leiden, was habe ich falsch gemacht?




Wird dieses Monster mich nie in Ruhe lassen? Bei der Arbeit, bei mir zu Hause, wie lange werde ich das noch ertragen? Ich muss mit Francesco reden vielleicht verlasse ich die Stadt, aber dieses Haus? Wie kann ich dieses schöne Haus verlassen das ich von meinen Eltern geerbt habe? Nein, das kann ich nicht, dieses Haus ist alles was ich habe das mir als Andenken von meinen Eltern geblieben ist. Ich muss mit Pasquale sprechen er wird sicher eine Lösung finden.

.... Jennifer hat ihr Kleid gewechselt, sie wollte schön sein, wenn Francesco ankommt, und danach rief sie Pasquale an ....



Jennifer: Pasquale Ich brauche deine Hilfe, hast du Zeit für ein paar Minuten ich muss dringend mit dir reden!
Pasquale: Natürlich meine Liebe ich komme sofort.
Jennifer: Ok ich warte auf dich.
Pasquale:Ciao bis bald.



... Jennifer ging in den Garten und wartete dort, sie wollte nicht, dass die Nanny von ihren Angelegenheiten erfuhr, aber als Pasquale ankam, fing sie wieder an zu weinen ....





und umarmte sie....



Pasquale: Shhh, oh meine arme kleine, was passiert mit dir?
Jennifer:Es ist John, er lässt mich nicht in Ruhe ich muss immer zu ihm gehen, ich muss immer tun was er sagt er kommt zu mir nach Hause, ohne anzuklopfen und dann tut er mir weh, er vergewaltigt mich, er misshandelt mich, er demütigt mich am Telefon, er benutzt meinen Körper und erpresst mich, ich weiß nicht mehr weiter!

Pasquale:So ein elender Schuft, ich habe ihm eine hohe Summe bezahlt um dich in Ruhe zu lassen du gehörst jetzt Francesco. Er liebt dich, ist verrückt nach dir und würde alles für dich tun.

Jennifer:Ich weiß, ich liebe ihn auch so sehr aber ich kann so nicht weitermachen ich habe auch überlegt die Stadt zu verlassen und sogar Francesco zu verlassen, aber John findet mich überall was soll ich tun, ich kann nicht gehen und dieses Haus verkaufen. Mein Vater hat hart gearbeitet um dieses Haus zu bauen.
Pasquale:Ich verstehe dich, mein Kind, aber jetzt beruhige dich, wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Francy kommt heute an, weißt du?



Jennifer:Ja und er sagte er würde gleich bei mir vorbei kommen.
Pasquale: Okay, dann gehe ich jetzt. Ah, Kevin, geht es ihm gut? Wächst er gut? Du weißt schon das du ein süßes Baby hast?



Jennifer:Ja ich weiß und es geht ihm gut, danke der Nachfrage. Ciao Pasquale und danke für alles.
Pasquale:Melde dich falls es noch Probleme gibt, ciao bis bald.



..dann ging sie in die Küche um den versprochenen Kuchen zu backen....



... nach etwa einer halben Stunde kam Francesco an, Jennifer rannte ihm entgegen .....



Francesco:Meine Liebe, endlich, ich habe mich so sehr nach dir gesehnt. Kevin geht es gut?



Jennifer:Ja, Kevin geht es gut, ich habe dich auch vermisst.
Francesco:Was hast du meine Liebe, hast du geweint?
Jennifer:Nein, es ist nichts, nur ein bisschen Traurigkeit.



Francesco:Mm, wie gut der Kuchen ist, weißt du das wir etwas zu feiern haben?
Jennifer: Nein, ich weis nicht.
Francesco:Liebe, was hast du? Bist du so ruhig, bist du krank?
Jennifer:Nein nein alles okay, nur müde.



Francesco:Ah okay. Meine Liebe, ich möchte deine Augen strahlen sehen und ich dachte, ich besorge dir dieses nette kleine Geschenk, unseren Verlobungsring.


Jennifer:Mit mir ? Aber bist du dir sicher, was ist mit Kevin?



Francesco:Sicher!!! Und Kevin adoptiere ich sobald wir verheiratet sind, er wird mein Sohn, das Kind hat keine Schuld und braucht einen Vater der sich um ihn kümmert, der ihn wachsen lässt und ihn liebt, kurz gesagt, einen gegenwärtigen Vater.



Jennifer:Und John? Was wird er als nächstes tun?
Francesco:John? Machst du dir Sorgen um ihn? Er hat nie Interesse an seinem Sohn gezeigt, er denkt nicht einmal an ihn er schert sich einen Dreck um ihn und du machst dir Sorgen darüber was John sagen wird?
Jennifer:Francy, ich fürchte, er wird dir weh tun.



Francesco:Mir? Nein, da liegst du falsch er muss aufpassen das er nicht zu viel mit mir scherzt, ich bringe ihn dazu den Tag zu bereuen an dem er geboren wurde.


Jennifer:Lass bleiben Francy er ist es nicht wert. (wegen einem Bastard darf er sich nicht die Hände schmutzig machen. Pasquale wird mir helfen, das hoffe ich so sehr.)



.... um das Gespräch über John nicht fortzusetzen, fing Jenny an, Francesco zu küssen und verführte ihn ....



Francesco:Meine Liebe, sobald wie möglich werden wir heiraten, ich will dich nicht mehr allein lassen.
Jennifer:Aber ich bin nicht allein, ich habe Kevin und ich habe dich, warum heiraten?



Francesco:Ich möchte das du meine Frau wirst. MEINE Königin für immer.
Ich liebe dich zu sehr, meine Liebe. Und Kevin wird MEIN Sohn sein und wir werden noch viele kleine um uns herum machen. Ich will eine große Familie gründen.






Ende Kapitel 15...natürlich geht es weiter....

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